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Kees van Beijnum

    Kees van Beijnum ist ein Erzähler, der sich in die Tiefen menschlicher Sehnsucht und der Suche nach Authentizität begibt. Seine Werke, die oft vor einem dynamischen städtischen Hintergrund angesiedelt sind, erforschen komplexe Beziehungen und die inneren Kämpfe seiner Charaktere. Mit einem scharfen Blick für Details und einem fesselnden Stil schafft van Beijnum Charaktere, die bei den Lesern tiefen Anklang finden. Seine Romane, die häufig erfolgreich verfilmt wurden, werden für ihren Witz und ihre tiefen Einblicke in die menschliche Psyche gelobt.

    De offers / druk 1
    Dichter op de Zeedijk
    Een soort familie
    De oesters van Nam Kee
    Die Zerbrechlichkeit der Welt
    Die Archivarin
    • 2016

      Tokio 1946: Eine dramatische Liebesgeschichte vor dem Hintergrund der Kriegsverbrecherprozesse Tokio 1946: Der Richter Rem Brink ist vom niederländischen Außenministerium zu den sogenannten Tokioter Prozessen gesandt worden, um mit den Siegermächten die japanischen Kriegsverbrechen aufzuarbeiten. Brink ist sich seiner besonderen Verantwortung bewusst, sucht gleichzeitig aber auch Zerstreuung in einer Liaison mit der jungen Sängerin Michiko. Durch sie lernt er eine ganz andere, faszinierende Seite Japans kennen. Doch als Michiko ihn um einen Gefallen bittet, der seinen politischen und moralischen Grundsätzen widerspricht, wird die Beziehung auf eine harte Probe gestellt … Die Zerbrechlichkeit der Welt ist eine ergreifende Liebesgeschichte und ein Roman über kulturelle Fremdheit, Neuanfang, Schuld und Vergebung. Kees van Beijnum bettet dies eindringlich und authentisch in ein weltpolitisch bedeutsames, aber kaum bekanntes Kapitel der Nachkriegszeit ein.

      Die Zerbrechlichkeit der Welt
    • 2000

      Die Archivarin

      • 380 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Klappentext:Aus dem Niederländischen von Marianne Holberg. Als Stella auf eine Kleinanzeige antwortet, in der jemand gesucht wird, der ein Archiv in Ordnung bringt, ahnt sie nicht, was ihr bevorsteht. Das Archiv gehört der wegen ihrer Vergangenheit unter deutscher Besetzung berüchtigten "Schwarzen Witwe", von der sie zwar während ihrer Schulzeit schon gehört, für die sie sich jedoch nicht weiter interessiert hat. Langsam erst formt sich für die junge Frau ein Bild ihrer Auftraggeberin - aus den Dokumenten und durch den täglichen Umgang. Und dann ist da noch Andreas, dessen Leben auf geradezu mysteriöse Weise mit dem der schwarzen Witwe verstrickt scheint und zu dem sich Stella stärker und stärker hingezogen fühlt...

      Die Archivarin