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Alessia Gazzola

    Alessia Gazzola ist eine italienische Autorin, deren Werke Leser in ganz Europa in ihren Bann ziehen. Ihr Stil zeichnet sich durch ein zügiges Tempo und scharfe Beobachtung der menschlichen Natur aus, wobei sie sich oft auf die Komplexität von Beziehungen und die Suche nach Identität konzentriert. In ihren Erzählungen erforscht Gazzola Themen wie Liebe, Verlust und Widerstandsfähigkeit mit einer ausgeprägten Mischung aus Humor und Empathie. Ihre Fähigkeit, lebendige Charaktere und fesselnde Handlungsstränge zu erschaffen, macht sie zu einer unvergesslichen Erzählerin.

    Miss Bee e il fantasma dell'ambasciata
    La Ragazza del Collegio
    Warum ich trotzdem an Happy Ends glaube
    Mit Skalpell und Lippenstift
    Herzversagen
    Die Spur der Principessa
    • 2018

      Emma de Tessent, ewige Praktikantin mit exzellenten Uni-Abschlüssen, dreißig Jahre alt und hübsch, lebt in Rom, und vorübergehend – aber wirklich nur vorübergehend – bei ihrer Mutter, denn mehr kann sie sich im Moment nicht leisten. Sie träumt von einer alten glyzinienbewachsenen Villa, die sie zu gerne kaufen möchte, wenn ihr irgendwann (eher nie!) der große Coup gelingt und sie den weltabgewandten Schriftsteller Tessai dazu überreden kann, ihr die Filmrechte an seinem Bestseller zu geben. Sie wünscht sich einen Mann, wie es ihn wohl nur in englischen Regency-Romanen gibt. Und endlich einen richtigen Arbeitsvertrag. Als die Firma Fairmont nicht mal ihre Praktikumsstelle verlängert, fühlt sich Emma verloren wie eine romantische Heldin. Allein kämpft sie gegen das widrige Schicksal und den Weltuntergang und findet schließlich Unterschlupf in einer Kinderboutique. Doch gerade als der Sturm sich verzogen hat, klopft die Vergangenheit wieder an die Tür. Die Welt des Kinos will sie wieder haben, ihr alter Chef überschlägt sich, Tessai wartet mit einer Überraschung auf. Und dann ist da noch Pietro Scalzi, ein Arthouse-Filmproduzent, ebenso attraktiv wie arrogant, der Emma bei einem Bewerbungsgespräch abservierte und nun um die Boutique, in der sie arbeitet, herumstreicht ...

      Warum ich trotzdem an Happy Ends glaube
    • 2015

      Der neue Band der beliebten Krimi-SerieDie angehende Rechtsmedizinerin Alice Allevi sitzt in der Klemme: Immer wieder hat sie davon geträumt, ihre zickige und karrieresüchtige Kollegin Ambra della Valle loszuwerden. Jetzt ist Ambra wirklich verschwunden, ohne jede Nachricht oder Spur. Kurz darauf fördern Baggerarbeiten ein Skelett zutage. Auf dem Schädel befindet sich eine Kinderkrone aus Plastik. Polizeiinspektor Calligaris beginnt mit den Ermittlungen und bittet Alice um Unterstützung. Bei dem Skelett handelt es sich um die Überreste von Viviana Montosi, einer begabten Archäologiestudentin, die seit 2006 vermisst wird. Alice beginnt sich näher mit Vivianas Leben zu beschäftigen. Als sie entdeckt, wer ihre beste Jugendfreundin war, kriegt sie es mit der Angst zu tun: Es war Ambra della Valle …Mit unkonventionellen Methoden, Neugier und besonderem Einfühlungsvermögen gelingt es Alice erneut, den Fall zu lösen. Und das, obwohl sie nebenbei von ihrer neuen Mitbewohnerin auf Trab gehalten wird und immer noch mit Beziehungsproblemen zu kämpfen hat.

      Die Spur der Principessa
    • 2013

      Es hat sich nicht viel verändert im Leben von Alice Allevi, sie ist immer noch Assistenzärztin am Institut für Rechtsmedizin, mit dem Sohn ihres Chefs liiert und lässt sich bei der Aufklärung der Fälle nach wie vor von ihrem Bauchgefühl leiten, statt nüchtern die Indizien zu betrachten. Dieses Mal soll ein greiser Schriftsteller von seinen Kindern entmündigt werden, kurze Zeit später ist er aber tot. Alice wittert einen Zusammenhang und begibt sich bei ihren Ermittlungen mitten ins Familienleben des Schriftstellers. Wieder einmal übertritt sie dabei das eine oder andere Mal die Grenzen der Legalität. Wie auch in Band 1 (vgl. "Mit Skalpell und Lippenstift, ID-A 25/12) nimmt der kriminalistische Teil der Geschichte nur ca. die Hälfte des Bandes ein. Im anderen Teil dreht sich alles um das chaotische Liebesleben von Alice und einen One-Night-Stand. Die sehr kurzen Kapitel springen schnell zwischen dem Liebesleben von Alice und der Kriminalgeschichte hin und her - die Orientierung fällt ab und zu schwer. Für echte Krimifans wenig geeignet, eher etwas für Frauen, die eine humorvolle Mischung bevorzugen

      Herzversagen
    • 2011

      Ein Mord in Roms Oberschicht: Giulia, Jurastudentin aus bester Familie, wird tot aufgefunden. Wer war der Liebhaber, den sie kurz vor ihrem Tod empfangen hat? Und wer hat ihr die tödliche Dosis Medizin verabreicht? Alice Allevi, Assistenzärztin der Rechtsmedizin, löst den fast perfekten Mord mit Witz, Intelligenz und Hartnäckigkeit. Dabei hat sie es nicht leicht: An ihrem Institut scheinen eigentlich alle gegen sie zu sein, ihre Versetzung ins nächste Assistenzjahr ist gefährdet, und dann kommt ihr auch noch eine Leiche abhanden. Auch ihr Privatleben steht unter einem schwierigen Stern - ausgerechnet dem egozentrischen Arthur, dem Sohn ihres Chefs, fliegt ihr Herz zu. Ein spannender, humorvoller Pathologie-Krimi mit einer Heldin, die in ihrem Charme Bridget Jones in nichts nachsteht.

      Mit Skalpell und Lippenstift