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Bookbot

Herbert Beckmann

    25. September 1960
    Es sind Kinder
    Leas Plan. Münsterland Krimi
    Rumpelstilz
    Verrohung
    Die Nacht von Berlin
    Die Konitzer Mordaffäre
    • 2025

      Hoher Himmel, nichts als Blau

      Roman | 3 starke Frauen und eine Liebe - Für Fans von Trude Teige

      • 336 Seiten
      • 12 Lesestunden

      »Das Recht auf Glück hatte jeder. Oder etwa nicht?« Der große Roman über drei starke Frauen in Zeiten des Krieges Die Insel Bornholm wird zum rettenden Ort vor dem NS-Regime. Mit seiner Frau Elli, seiner Schwägerin Sibyl und den Kindern bewirtschaftet Hans Henny Jahnn, Schriftsteller, Orgelbauer und Pferdezüchter, den Hof Bondegaard. Dorthin bringt er 1935 auch die Fotografin Judit, eine ungarische Jüdin: »Sie wird ab heute bei uns wohnen. Mit uns leben.« Die drei Frauen suchen einen Weg, sich gemeinsam, zwischen Eifersucht und Solidarität, zu behaupten angesichts der eigenartigen Faszination, die von dem tabulosen Mann in ihrer Mitte ausgeht. Doch als der Krieg die Insel erreicht, steht für die Schicksalsgemeinschaft im Exil alles auf dem Spiel. Ein faszinierend neuer Blick auf die Frauen um den genialischen Autor Hans Henny Jahnn, bewegend erzählt.

      Hoher Himmel, nichts als Blau
    • 2023

      Spione, Rock ’n’ Roll und Grenzgänger aller Art Rock ’n’ Roll in Berlin. Bill Haley spielt 1958 im Sportpalast – und wenig später wird Wulf Herzke, der Starreporter des RIAS, ermordet aufgefunden. Eigentlich kein Fall für Jo Sturm, den Ermittler, den man in die Vermisstenabteilung versetzt hat. Doch als die Tochter einer Bekannten verschwindet und deren Mutter ermordet wird, muss man ihn wohl oder übel hinzuziehen. Denn möglicherweise gab es zwischen der Ermordeten und dem RIAS-Reporter eine Verbindung. Jo Sturm bemerkt bald, dass er zwischen alle Linien gerät. Ein hochbrisanter Fall für einen der ungewöhnlichsten Ermittler der fünfziger Jahre

      Der Tote im amerikanischen Sektor
    • 2022

      Der Amerikaner

      1957 – Tod in Berlin

      Ein junger Kommissar im Berlin der Swinging Fifties Im September 1957, kurz nach der Eröffnung der neuen Kongresshalle, wird ein amerikanischer Journalist ermordet. Besonders brisant: Der Ermordete, der in Deutschland geboren ist, hatte auf Einladung der deutschen Regierung an den Feierlichkeiten teilgenommen. Der junge, ungestüme Kommissar Jo Sturm wird auf den Fall angesetzt. Doch leider behindert sein Vorgesetzter seine Arbeit ständig. Und dann scheint sich auch noch die CIA brennend für seine Ermittlungen zu interessieren. Ein packender Kriminalroman in Zeiten des Kalten Krieges

      Der Amerikaner
    • 2021

      Tine und Stefan sind ein Paar am Abgrund. Der dünne Faden, der ihre Beziehung noch zusammenhält, ist ihr kleiner Sohn Leon. Doch als dieser beim gemeinsamen Urlaub auf einer Insel mitten in der Baltischen See plötzlich spurlos verschwindet, stehen die beiden vor einer ganz besonderen Belastungsprobe. Mit psychologischem Feingefühl zeichnet Herbert Heinrich Beckmann das Psychogramm einer unglücklichen Beziehung in einer Atmosphäre unerklärlicher subtiler Bedrohung. Sprachlich genau erzählt er mit stetig steigender Spannung. Das Kind geht unterdessen seinen eigenen Weg. Text der Buchrückseite: Birgit Böllinger

      Es sind Kinder
    • 2015

      Konitz, Westpreußen im März 1900. Die Leiche des Schülers Ernst Winter wird grausam zugerichtet gefunden. Die örtliche Polizei und die preußische Justiz erweisen sich schnell als überfordert. Wut und Hysterie in der Bevölkerung brechen sich Bahn. Antisemiten vor Ort und in Berlin schüren erfolgreich das Gerücht, die Juden hätten Ernst Winter rituell ausbluten lassen und dann zerstückelt, um die Christen zu verhöhnen. Pogromstimmung macht sich breit. Berlin schickt den jungen Kommissar Wehn und den erfahrenen Inspektor Braun nach Konitz. Die Katastrophe ist dennoch nicht mehr aufzuhalten.

      Die Konitzer Mordaffäre
    • 2015

      Ein Kind, das vermisst wird. Und gleich wieder auftaucht. Eine junge Frau, die ermordet, aber von keinem vermisst wird. Kindergeschrei und Totenstille - der helle Wahnsinn auf dem platten Land. Hinter den Müllbergen, bei den Kita-Zwergen: Kommissar Hufeland aus Münster und sein Assistent Kevin Kuczmanik heillos verstrickt in Umwelt- und andere Sünden.

      Rumpelstilz
    • 2014

      Zuerst trifft es eine junge Frau in einem Multiplexkino am Potsdamer Platz. Auf sie wird ein tödlicher Brandanschlag verübt. Verrohte Jugendliche? Eine Beziehungstat? Kurz darauf wird ein alter Mann, russischer Einwanderer, gegenüber dem Sony-Center vor einen Bus gestoßen. Und eine Globalisierungskritikerin wird inmitten einer Demonstration erstochen. Die Morde und eine Welle wahnwitziger Nachahmungstaten halten ganz Berlin in Atem. Den Profiler Eli Mattay betreffen sie bald auch persönlich ….

      Verrohung
    • 2013

      Wilhelm Kock, Besitzer einer Hühnerfarm mit zigtausenden Tieren, liegt erschlagen auf dem Grab seiner ersten Frau. Kommissar Hufeland und Kripo-Azubi Kuczmanik ermitteln in der kleinen westfälischen Gemeinde Vennebeck. Im Grunde hatten alle Dörfler ein Motiv für den Mord, denn ganz Vennebeck stöhnt seit Jahren wegen des Gestanks und der Umweltbelastungen durch die Farm. Jetzt, da Kock tot ist, hoffen alle auf ein Ende der „Hühnerhölle“. Doch die Apokalypse steht Vennebeck erst noch bevor …

      Hühnerhölle
    • 2011

      September 1911. Berlin ist Weltstadt. Rastlos, vergnügungssüchtig, nervös. Selbst bei Nacht eine „Stadt aus Licht“. Doch im Schatten des glitzernden Lichtermeers der Reichshauptstadt gedeiht das Verbrechen auf nie gesehene Weise: An verschiedenen Orten Berlins werden Leichen gefunden - kaltblütig ermordet, grotesk kostümiert, theatralisch ausgestellt. Der blutjunge Ermittler Edmund Engel begreift als Erster, dass hier kein gewöhnlicher Mörder am Werk ist. Und auch der erfahrene Nervenarzt Alfred Muesall erkennt die Handschrift eines modernen Tätertyps. Einen „Künstler“ im Fach Mord, dessen bizarre Spur in das weltberühmte Berliner Metropol-Theater führt …

      Die Nacht von Berlin
    • 2010

      Berlin, 1891. Der Kaiser steht stramm, um Mark Twain zu empfangen. Wissenschaftler wie Virchow und Helmholtz schmücken sich mit seinem Besuch. Und beim amerikanischen Botschafter geht er mitsamt seiner Familie ein und aus. Als Mark Twain im Herbst und Winter des Jahres 1891 in Berlin lebt, kann er sich über öffentliche Würdigungen nicht beklagen. Doch über das unkonventionelle Verhalten Twains und seinen Humor kann nicht jeder lachen. Nicht der hohe politische Beamte Franz von Rottweil, auch nicht der Verehrer von Tochter Clara - ein junger deutscher Offizier - und schon gar nicht der Kaiser, der den berühmten Autor zu einem Bankett eingeladen hat. Nicht mal in seiner eigenen Verwandtschaft, bei seiner Cousine Alice und ihrem Mann, General von Versen, kommen Mark Twains Scherze immer gut an. Als der Schriftsteller zudem von einer fremden Frau verfolgt wird, und auch die Berliner Unterwelt sich auf einmal für ihn und seine Familie zu interessieren scheint, ist das Maß voll …

      Mark Twain unter den Linden