Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Heinrich Zille

    10. Januar 1858 – 9. August 1929

    Rudolf Zille fing die harten Realitäten der Berliner Unterschicht mit einer einzigartigen Mischung aus Humor und tiefer Empathie ein. Seine Illustrationen, die häufig in der satirischen Wochenzeitung Simplicissimus erschienen, beleuchteten die verzweifelten sozialen Bedingungen des Mietskasernenlebens. Zilles wahres Talent lag darin, die Widerstandsfähigkeit des menschlichen Geistes darzustellen, insbesondere bei Kindern, die inmitten tiefster Armut Wege fanden, aufzublühen. Obwohl er sich selbst als Handwerker und nicht als Künstler betrachtete, erntete seine Arbeit spät in seinem Leben bedeutende Anerkennung, die in der Würdigung durch prestigeträchtige Institutionen gipfelte.

    Berlin um die Jahrhundertwende
    Mein Milljöh
    Das kleine Zille-Buch
    Das Zille-Album
    Berliner Geschichten und Bilder
    Heinrich Zille - Hurengespräche. Gehört, geschrieben und gezeichnet v. Heinrich Zille unter dem Pseudonym W. Pfeifer
    • 2021

      "Vadding in Frankreich" präsentiert humorvolle episodische Soldatenbilder des Grafikers Heinrich Zille, die seine Militärerlebnisse während des Ersten Weltkrieges reflektieren. Die Werke erschienen ursprünglich 1915 und 1916 als Serien und sind nun in neuer Auflage erhältlich.

      Vadding in Frankreich I. I. Folge
    • 2019

      Die Hurengespräche von Heinrich Zille erschienen 1913 unter dem Pseudonoym W. Pfeifer und wurden von der preußisch-kaiserlichen Zensur auf der Stelle verboten. Heute gelten sie als schonungslose Milieu-Studie einer vergangenen Zeit. Ungekürzt und unzensiert erzählen acht Frauen von ihren Erlebnissen im Berliner „Milljöh“ Anfang des letzten Jahrhunderts. Gezeichnete Geschichten der katastrophalen Verhältnisse. Reprint der Originalausgabe von 1921. Mit zahlreichen erotischen Zeichnungen Heinrich Zilles. Mit einer sachkundigen Einleitung und Autorenbeschreibung.

      Hurengespräche (Illustriert)
    • 2012

      Die Hurengespräche von Heinrich Zille, 1913 unter Pseudonym erschienen und sofort verboten, bieten eine ungeschönte Milieu-Studie des Berliner Lebens zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Acht Frauen berichten von ihren Erlebnissen, ergänzt durch Zilles erotische Zeichnungen und zeitgenössische Fotografien. Der Reprint enthält eine sachkundige Einleitung und erläuternde Texte.

      Heinrich Zille - Hurengespräche. Gehört, geschrieben und gezeichnet v. Heinrich Zille unter dem Pseudonym W. Pfeifer
    • 2012

      Dieses Werk ist Teil der Buchreihe TREDITION CLASSICS. Der Verlag tredition aus Hamburg veröffentlicht in der Buchreihe TREDITION CLASSICS Werke aus mehr als zwei Jahrtausenden. Diese waren zu einem Großteil vergriffen oder nur noch antiquarisch erhältlich. Mit der Buchreihe TREDITION CLASSICS verfolgt tredition das Ziel, tausende Klassiker der Weltliteratur verschiedener Sprachen wieder als gedruckte Bücher zu verlegen - und das weltweit! Die Buchreihe dient zur Bewahrung der Literatur und Förderung der Kultur. Sie trägt so dazu bei, dass viele tausend Werke nicht in Vergessenheit geraten.

      Das Zillebuch
    • 2007

      Zum Jubiläum eine exklusive Sammlermappe mit den schönsten Bildern des Berliner Malers! Zum Einrahmenund Aufhängen, zum Verschenken und sich selber Schenken.

      Künstlermappe
    • 2005

      Wenn Sie heute Berliner nach berühmten Ur-Berlinern fragen, ist der Maler Heinrich Zille sicherlich unter denen, die ihnen aufgelistet werden. Heinrich Zille wurde zwar nicht in Berlin geboren, doch durch sein Schaffen wurde er zum Inbegriff des Berliners mit Herz. In diesem Kochbuch für Berlinund Brandenburg finden Sie eine Bildauswahl von Zilles wunderbaren Grafiken passend zu typischen, schmackhaften Rezepten aus der Region; dazu gehören charkateristische Berliner und Brandenburger Vorspeisen und Suppen wie z. B. der „Spandauer Rosenkohltopf“ oder die „Löffelerbsen“, herrliche Fischgerichte wie z. B. „Grüner Aal mit Gurkensalat“ und „Rollmöpse von der Spree“, unverwechselbare Fleisch- und Wildgerichte, Gemüse und Kartoffelgerichte, delikate Süßspeisen wie etwa der typische „Berliner Bienenstich“ und der „Königskuchen“

      Det kleene Zille-Kochbuch
    • 1999