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Bookbot

Hubertus Schumacher

    1. Januar 1952
    Österreichisches Insolvenzrecht
    Beweiserhebung im Schiedsverfahren
    90 Jahre Fürstlicher Oberster Gerichtshof
    Die Prozessvollmacht
    Kommentar zur EU-Kontenpfändungsverordnung
    Richterliche Anleitungspflichten
    • Der Kommentar zur neuen EU-Kontenpfändungsverordnung – VO (EU) 655/2014 – enthält eine ausführliche Kommentierung der Verordnung:• Anwendungsbereich• Zuständigkeit, Antrag und Bewilligungsverfahren• Einholung von Kontoinformationen• Kontenpfändungsbeschluss: Wirkung und Vollstreckung • Sicherheitsleistung und Haftung• Rechtsbehelfe und VerfahrenMit Aufarbeitung in- und ausländischer Literatur und relevanter Rechtsprechung sowie zahlreichen Hinweisen auf die Auswirkungen in der Praxis und Lösungsansätzen für neu auftretende Fragen.

      Kommentar zur EU-Kontenpfändungsverordnung
    • Lösung typischer Vollmachtsprobleme im Zivilprozess Die Prozessvollmacht bildet die Rechtsgrundlage für die Vertretung vor Gericht. Das vorliegende Buch richtet sich mit konkreten Antworten auf häufige Vollmachtsrobleme an die anwaltliche und richterliche Praxis und behandelt Prozessvollmacht und Vollmacht zu einzelnen Prozesshandlungen in allen Phasen des zivilgerichtlichen Verfahrens: Begründung, Widerruf und Kündigung der Vollmacht „Schikanen“ der Substitution Haltbarkeit der Prozessvollmacht bei Geschäftsunfähigkeit und Insolvenz von Partei oder Anwalt Berichtigung von Prozesshandlungen des Parteienvertreters Vollmachtswechsel, Verfahrenshilfe, Todesfall oder berufsrechtliche Einschränkungen des Rechtsanwalts Disziplinar- und schadenersatzrechtliche Aspekte von Vollmachtsmängeln

      Die Prozessvollmacht
    • Aus dem Vorwort: Festschriften werden auf Grund besonderer Anlässe einer hervorragenden Persönlichkeit oder einer wichtigen Institution gewidmet. Liechtenstein hat in den Jahren 2012/2013 zwei besondere Jubiläen im Justizbereich aufzuweisen: Der Präsident des Fürstlichen Obersten Gerichtshofs, Dr. Gert Delle Karth, feiert seinen 70. Geburtstag und der Fürstliche Oberste Gerichtshof, dem er zunächst seit 1997 als Vizepräsident vorstand und dessen Präsident er seit 2010 ist, feiert sein 90–jähriges Bestehen. Jedes Ereignis für sich alleine wäre Anlass für eine Festschrift. Dass freilich beide Ereignisse zeitlich (fast) zusammenfallen, war ein besonders erfreulicher Anlass und Impetus, eine Festschrift herauszugeben. Die Beiträge dieser Festschrift kommen aus dem In- und Ausland und reichen von der Rechtshistorie, dem liechtensteinischen Verfassungsrecht über die in Liechtenstein besonders wichtigen Materien Zivilrecht, Stiftungs-, Trust-und Gesellschaftsrecht bis hin zum Zivilprozess- und Schiedsverfahrensrecht. Diese bunte Palette zeigt die anspruchsvollen Rechtsgebiete, mit denen sich die Gerichte in Liechtenstein – häufig in grenzüberschreitenden Rechtssachen – zu befassen haben.

      90 Jahre Fürstlicher Oberster Gerichtshof
    • Beweiserhebung im Schiedsverfahren

      • 280 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Zahlreiche in der Praxis sehr häufig auftretende Fragen der Beweisführung im Schiedsverfahren sind gesetzlich nicht geregelt und bedürfen daher noch der Ausfüllung durch Rechtsprechung und Lehre, zB • Muss ich den Zeugen belehren? • Welches Beweismittel liegt vor, wenn Aussagen meist zunächst schriftlich vorgelegt werden? • Handelt es sich dann, da es wegen des Mündlichkeitsprinzips kein Zeuge sein kann, um einen Urkundenbeweis? Die Zahl der Schiedsverfahren ist weiterhin im Steigen begriffen, sodass die Wichtigkeit dieser Fragen noch zunehmen wird. Wien ist außerdem ein beliebter Schiedsort. Mit dem vorliegenden Buch werden alle Bereiche abgedeckt: Allgemeine Grundsätze der Beweiserhebung Urkundenbeweis Zeugen- und Parteienbeweis Sachverständigenbeweis Augenscheinsbeweis

      Beweiserhebung im Schiedsverfahren
    • Österreichisches Insolvenzrecht

      • 556 Seiten
      • 20 Lesestunden

      Gegenstand der Kommentierung des Bands II/2 sind die §§ 63 bis 79 der Konkursordnung. Als Kommentator wurde Rechtsanwalt Univ.-Prof. Dr. Hubertus Schumacher gewonnen, der auf eine vielfältige praktische Erfahrung in Insolvenz- und Wirtschaftssachen zurückblicken kann und sich mit Publikationen zum Insolvenzrecht bereits vielfach zu Wort gemeldet hat. Von besonderer Bedeutung ist die Darstellung der dogmatisch wie praktisch höchst brisanten Kapitel der Konkursauslöser Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung (§§ 66 bis 68 KO) unter Berücksichtigung der Auswirkungen des neuen Eigenkapitalersatzgesetzes (EKEG). Weiters die umfangreiche Darstellung der haftungsrechtlichen Folgen bei verspäteter Antragsstellung für Geschäftsführer, Vorstände und Aufsichtsräte. RA Univ.-Prof. Dr. Schumacher eröffnet dem Leser eine Fülle von Material und bietet eine umfassende Aufarbeitung der einschlägigen Literatur und Judikatur mit praxisnahen Lösungen zu verschiedenen viel diskutierten praktischen wie dogmatischen Fragen.

      Österreichisches Insolvenzrecht
    • Die K. U. K. Donauflottille Im Ersten Weltkrieg

      Karl Wettstein, Offizier und Schiffsreeder

      Diese Geschichte des Artillerieoffiziers Karl Wettstein erzählt von den Kämpfen der k. u. k. Kriegsmarine im Ersten Weltkrieg 1914-1918, von den Kämpfen der Donaumonitore gegen Serbien und ab August 1916 gegen Rumänien. Die wesentlichen Aufgaben der k. u. k. Donauflottille waren die Grenzverteidigung, der Flankenschutz des Landheeres und die Sicherung der Flussübergänge. Zahlreiche Fotos aus der Hinterlassenschaft Wettsteins und aus Archiven illustrieren den Band, der sich dem bislang wenig beachteten Kapitel der österreichischen Kriegsmarine widmet.

      Die K. U. K. Donauflottille Im Ersten Weltkrieg