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Bookbot

Manfred Kittel

    2. Februar 1962
    Jagdhunde an meiner Seite. Senta, Asta und die Anderen. Erzählungen
    Wohin in Südtirol? 1-4
    "Weimar" im evangelischen Bayern
    Die schönsten Wanderungen in Südtirol
    Die schönsten Wanderungen in Südtirol
    Nach Nürnberg und Tokio
    • 2023

      Die zwei Gesichter der Zerstörung.

      Raphael Lemkins UN-Genozidkonvention und die Vertreibung der Deutschen.

      Raphael Lemkin, der polnisch-judische Vater der UN-Volkermordkonvention von 1948, sah auch in der Vertreibung von 14 Millionen Deutschen am Ende des Zweiten Weltkrieges einen Genozid. Dieser begann fur ihn nicht erst bei der physischen Ausrottung ganzer Volker, sondern bedeutete vielmehr Zerstorung nationaler Gruppen als solcher in ihrer sozialen Existenz. Der Deutsche Bundestag schloss sich bei dem Beitritt zur UN-Konvention 1954 von der CDU bis zur SPD Lemkins breitem Genozidbegriff an. Mit wachsender Bedeutung des Holocausts in der Erinnerungskultur wurden spater in Deutschland Volkermord und Judenvernichtung zeitweilig gleichgesetzt. Der Boom der Kolonialismus-Bewaltigung fuhrte jedoch erneut zu einem Begriffswandel. 2021 erkannte die Bunderegierung den Genozid an den Herero im fruheren Deutsch-Sudwestafrika an. Im vergleichenden Blick bis hin zu Putins Krieg gegen die ukrainische Nation heute diskutiert das Buch die zwei Gesichter des Genozids zwischen Ausrottung und Zerstorung.

      Die zwei Gesichter der Zerstörung.
    • 2012

      Das Jagen, das muss man im Blut haben, das muss von klein auf schon in einem stecken. Der Lausitzer Manfred Kittel ist so einer, der schon als Bub in Wald und Flur den Kreaturen nachstellte und den Jagdschein erwarb, sobald es möglich war. Blickt er heute auf sein Jägerleben, sieht er dort nicht nur Jagdkameraden – zwei- und vierläufige –, er sieht vor allem ein intensives Leben und Erleben in enger Verbundenheit mit der Wildbahn seiner sächsischen Heimat.

      Von Jägern, Hunden und Jagden
    • 2011

      Marsch durch die Institutionen?

      Politik und Kultur in Frankfurt nach 1968

      Hat der von Rudi Dutschke verkündete Marsch der 68er-Bewegung „durch die Institutionen“ der Bundesrepublik wirklich stattgefunden? Manfred Kittel nimmt mit Frankfurt am Main einen der Brennpunkte der Studentenrevolte in den Blick – und damit die Geschichte der lokalen Parteien, der Städtischen Bühnen und des Historischen Museums in den Jahren bis 1977, als Hilmar Hoffmann Kulturdezernent im traditionell sozialdemokratisch dominierten „Römer“ war. Das „Frankfurter Modell“ kommunaler Kulturpolitik fand bundesweit Aufmerksamkeit. Aber wie tiefgreifend und nachhaltig war der Wandel, den vor allem auch ein weitreichendes Mitbestimmungsmodell an den Städtischen Bühnen und ein neues Stadtmuseum „für die demokratische Gesellschaft“ im Geiste von 1968 bewirkten?

      Marsch durch die Institutionen?
    • 2010

      Prof. Dr. Manfred Kittel (geb. 1962 in Großhaslach/Mittelfranken) ist Professor für Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Regensburg und war Gründungsdirektor der Bundesstiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung in Berlin. Der Autor vergleicht in seinem Vortrag die verschiedenen Gruppen von Flüchtlingen, Vertriebenen und Aussiedlern und ihre Integration in Bayern. Er bekräftigt darin die Verantwortung des bayerischen Staates für seine neuen Mitbürger.

      Bayerns fünfter Stamm
    • 2009
    • 2008

      Die schönsten Wanderungen zu beliebten Gaststätten und Biergärten im Landkreis Aichach-Friedberg Wunderbar Wandern im Wittelsbacher Land Der Landkreis Aichach-Friedberg, die Landschaft zwischen Friedberg im Süden und Pöttmes im Norden, zwischen dem Lechtal im Westen und dem Schiltberger Forst im Osten, nennt sich Wittelsbacher Land, weil das bayerische Geschlecht der Wittelsbacher bei Aichach seine Stammburg hatte. Die abwechslungsreiche Landschaft ist wie geschaffen zum Rad fahren und Wandern und so ist aus der Feder von Manfred Kittel, Autor von über achtzig Wander- und Landschaftsbüchern, der Wirtshauswanderführer im Wittelsbacher Land erschienen. Enthalten sind 18 Rundwanderungen und eine Streckenwanderung. Sie sind nach einem speziellen Konzept, das auf Erfahrungen des Autors beruht, ausgesucht. Herr Kittel hat in 50 Jahren über 3 600 Wanderungen beschrieben. Die Wanderwege werden von Patenvereinen betreut, welche die Routen instand halten. Alle Wege bieten Sehenswürdigkeiten und Einkehr zu jeder Jahreszeit.

      Wittelsbacher Land
    • 2008

      - 20 Rundtouren zu Bauernbiergärten, Klosterwirtschaften und Schlossbräustüberln - Detaillierte Wegbeschreibungen und Karten - Wissenswertes über Orte und Sehenswürdigkeiten - Anschriften und Öffnungszeiten aller Einkehrmöglichkeiten - Historisches über bekannte und wengier bekannte Biergärten - Hinweise zu Länge und Beschaffenheit der beschriebenen Strecken

      Die urigsten Biergärten Oberbayerns mit dem Rad erleben