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Bookbot

Timo John

    1. Januar 1966
    Der Stuttgarter Stadtgarten
    Die Mörder sind unter uns
    Die Großherzöge und Großherzoginnen von Baden
    Eine Familie aus Schweden auf der Bodenseeinsel Mainau
    Spuren der Mönche auf der Insel Reichenau im Bodensee
    Verwicklungen des Betrachters
    • 2022

      Verwicklungen des Betrachters

      Zur rezeptionsästhetischen Temporalität in den Werken von On Kawara, Roman Opalka, Bernd und Hilla Becher, Richard Prince, Cindy Sherman und Sophie Calle unter Berücksichtigung psychodynamischer Perspektiven

      • 775 Seiten
      • 28 Lesestunden

      Die Analyse der zeitlichen Dimension der Beziehung zwischen Betrachter und Kunstwerk wird in diesem Buch neu beleuchtet, indem kunstwissenschaftliche Rezeptionsästhetik mit psychodynamischen Perspektiven kombiniert wird. Es wird argumentiert, dass visuelle Wahrnehmung und ästhetische Emotionen nur in einem zeitlich erweiterten Kontext vollständig zur Geltung kommen. Durch Neubetrachtungen von Kunstwerken aus den 1960er bis 1980er Jahren wird die Relevanz dieser transdisziplinären Herangehensweise aufgezeigt, die eine differenzierte Analyse der ästhetischen Erfahrung ermöglicht.

      Verwicklungen des Betrachters
    • 2008
    • 2006

      Die Klosterinsel Reichenau im Bodensee

      Wiege der abendländischen Kultur

      Dem Kunsthistoriker, Historiker und Autor dieses Kunstführers, Herrn Dr. Timo John, ist es in unnachahmlicher Weise gelungen dem Leser die kulturellen Schätze und die Geschichte des UNESCO-Weltkulturerbes Klosterinsel Reichenau nahe zu bringen. Ausgestattet mit einer Fülle von exzellenten Farbfotos- und Abbildungen ist dieser Führer ein kompetenter Begleiter für alle Liebhaber der Klosterinsel Reichenau. Der Kunstführer ist übrigens auch in folgenden Sprachen lieferbar: Englisch ISBN 978-3-87071-138-2 Französisch ISBN 978-3-87071-139-9 Italienisch ISBN 978-3-87071-140-5

      Die Klosterinsel Reichenau im Bodensee
    • 2001

      Oeser bestimmte fast ein halbes Jahrhundert das künstlerische Leben Leipzigs. Neben seiner Arbeit als erster Direktor der Leipziger »Zeichnungs-, Mahlerey- und Architectur-Academie« war er über zehn Jahre lang als Künstler am Weimarer Musenhof der Herzogin Anna Amalia tätig und prägte dort bis zu Goethes Rückkehr aus Italien den Kunstgeschmack in der thüringischen Residenzstadt. Oeser ging in erster Linie als Freund Johann Joachim Winckelmanns und Zeichenlehrer Goethes in die Kunstgeschichte ein. Eine Untersuchung seines facettenreichen künstlerischen Schaffens, das im Spannungsfeld zwischen den Theorien eines akademischen Klassizismus und dem Bedürfnis nach einer gefühlsbetonten Kunst seiner Auftraggeber lag, hat bislang nicht stattgefunden. Die aus der Dissertation des Autors an der Universität Halle-Wittenberg (2000) hervorgegangene Publikation zeigt die Bedeutung des kulturhistorischen Phänomens der Voraussetzungen für den Niederschlag dieser Erscheinung in Oesers Kunstschaffen. Um sein künstlerisches Werk stilistisch einordnen zu können, wurden Oesers Sujets (Landschaftsdarstellung, Gartengestaltung, Denkmale der bürgerlichen Aufklärung, Allegorie, Deckenmalerei, Christuszyklus in der Nikolaikirche Leipzig) anhand des von Richard Hamann definierten Begriffs eines »empfindsamen Klassizismus« untersucht.

      Adam Friedrich Oeser
    • 1996

      In dieser Arbeit werden 14 Entwurfszeichnungen für den bauplastischen Figurenschmuck am Französischen Dom in Berlin untersucht. Die Entwürfe aus der Graphischen Sammlung der Staatsgalerie Stuttgart stammen von Daniel Chodowiecki (1726-1801) und galten seither als vermißt, bevor sie identifiziert und erstmals wissenschaftlich bearbeitet wurden. Die Zeichnungen konnten anhand vorliegender Quellen datiert und aufgrund einer stilkritischen Untersuchung eindeutig dem Künstler zugeschrieben werden. Somit war es möglich, die neuen Quellenmaterialien in den bestehenden Forschungskontext einzuordnen. Die Arbeit beweist, daß der Anteil Chodowieckis an der Mitgestaltung des Turmes umfangreicher war als bisher angenommen.

      Die Entwurfszeichnungen von Daniel Nikolaus Chodowiecki zum bauplastischen Figurenschmuck am Französischen Dom in Berlin