Und jeden Tag ein Stück weniger von mir
- 143 Seiten
 - 6 Lesestunden
 
Plötzlich bricht Frauke zusammen. „Pubertätsmagersucht“, stellen die Ärzte fest.






Plötzlich bricht Frauke zusammen. „Pubertätsmagersucht“, stellen die Ärzte fest.
Eine Einführung in Methoden und Praxisideen
Was wissen wir über guten Unterricht?Unter dieser Fragestellung werden zentrale Ergebnisse der empirischen Unterrichtsforschung alltagstauglich präsentiert und Konsequenzen für die Praxis formuliert.Die Beiträge sollen helfen, den eigenen Unterricht und die Konzepte der eigenen Schule vor dem Hintergrund von relevanten Forschungsergebnissen zu überdenken.Sie bieten darüber hinaus Anlässe zur Diskussion für diejenigen, die der Konjunktur der empirischen Unterrichtsforschung eher skeptisch gegenüber stehen.
Dieses Praxishandbuch gibt einen Überblick über Modelle und Positionen der Schulentwicklung, stellt Verfahren zur Einschätzung und Analyse vor und erläutert Perspektiven für Veränderungen im Unterricht und im Kollegium. Es unterstützt alle Lehrer, die in der Schule und im Unterricht etwas verändern wollen.
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Entwicklungsprozesse, Lebenslagen, pädagogische Perspektiven
Wann immer Lehrkräfte über Leistungen, Verhalten und Persönlichkeit von Schüler_innen sprechen, werden darin Annahmen darüber deutlich, wie sich Jugendliche normalerweise entwickeln, was sie altersgemäß tun oder lassen sollten. Diese Annahmen sind geprägt durch Theorien aus dem beruflichen und gesellschaftlichen Umfeld, aber auch durch Erfahrungen im täglichen Umgang mit Jugendlichen in der Schule. Nicht zuletzt spielen auch die eigene Entwicklung und persönliche Sichtweisen eine Rolle. Dieses Buch bietet Lehrkräften eine differenzierte Sichtweise auf die Entwicklung und Lebenslage von Kindern und Jugendlichen aus den Sekundarstufen. Es hilft, die Schüler_innen in ihrer Individualität und Differenz sensibel und genau wahrzunehmen, deren Situation und Lebenswelt begründet(er) einzuschätzen und den eigenen Unterricht anhand dieses Wissens schülerorientiert anzulegen. Im Fokus stehen folgende Fragen: Wie ticken Jugendliche? Und was lässt sich daraus für die Gestaltung des Unterrichts ableiten?