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Bookbot

Susanne Dobesch

    Dracula
    Unser Europa
    Die geheimen Erinnerungen des Joseph Haydn
    Johann Grander
    Die Weinmacherin von Rust
    Die Liebe der Claire Mulier
    • Ein mitreißender Roman über die abenteuerliche Geschichte einer Amour fou im Umfeld der Wiener Künstlerszene und dem berühmten Modehaus Flöge um die Jahrhundertwende!

      Die Liebe der Claire Mulier
    • Eine junge Journalistin findet die geheimen Erinnerungen des Meisters auf ihrem Dachboden in Wien und gerät in den Strudel mysteriöser Ereignisse. Sind die Aufzeichnungen echt, oder sind sie eine Fälschung? Gegenwart und Vergangenheit verweben sich in dieser spannenden Erzählung und zeichnen ein ungewohntes Bild vom Weltstar des Rokokos.

      Die geheimen Erinnerungen des Joseph Haydn
    • Unser Europa

      Kulturschaffende nehmen Stellung. Im Auftrag des Niederösterreichischen P.E.N. Club hg. von Susanne Dobesch und Kurt F. Svatek

      Der Niederösterreichische P. E. N. Club – beheimatet im Herzen Europas – hat eine Vielzahl von Autoren aus Kultur und Politik eingeladen, über Europa nachzudenken und zu schreiben. Es ist sein Anliegen, in einer Zeit des wachsenden Nationalismus, der den Kontinent sozial und politisch zu spalten droht, dazu beizutragen, dass die EU und ihre Mitgliedsstaaten nicht nachlassen, miteinander zu kooperieren, um Frieden und Wohlstand in Europa auch in weltpolitisch schwieriger Zeit zu sichern und zu garantieren. Dieses Werk ist ein Bekenntnis zu Europa und ein Appell an Gemeinsamkeit und Toleranz, gedacht und geschrieben von vielen Autoren des Österreichischen PEN Zentrums und anderen prominenten Kulturschaffenden. Sie beharren darauf: Möge Europa weiterhin ein Kontinent des Friedens bleiben, zu seiner Flagge stehen und seine Hymne anstimmen!

      Unser Europa
    • Francesca Scanagatta

      Armis et Litteris!

      „Una verace risoluta virtù non trova impresa impossibile a lei!“ („Wahrhaft entschlossener Seelenstärke ist nichts unmöglich!“) war wohl das Lebensmotto einer Frau, die sich über geschlechtsspezifische Rollenbilder hinwegsetzte und der, eingeschränkt mit den Behinderungen der Zeit, mit ihrer List und Glück Selbstverwirklichung gelang. Im Gespräch betont die Autorin die wichtige Rolle des Vaters, der – selbst zunächst hinter das Licht geführt – stets seine Tochter unterstützt hat. Bis   hin, seine guten Kontaktenutzend, um ihre Beurlaubung anzusuchen. Senatore Scanagatta hat als honoriger Mann das   Risiko eines Skandals in Kauf genommen, weil ihm das Glück seiner Tochter wichtiger war, als Eigeninteresse oder das   Ansehen der Familie. Wenn auch Susanne Dobesch in ihrem Buch diesen väterlichen Wesenszug mit sehr feiner Feder schreibt, scheint er ihr   doch eine wesentliche Botschaft zu sein und versteht sie die beschriebene Vaterrolle als Appell an alle Väter. In ihrem Epilog drückt sie dies, wohl in Erinnerung an ihren eigenen Vater, explizit aus und fordert gleichzeitig die Frauen auf, mit entschlossenem Willen und Intelligenz auch in „männlichen“ Berufen Erfüllung zu finden. Dazu könnte Francesca   Scanagatta als Beispiel dienen.

      Francesca Scanagatta