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Peter Max Gutzwiller

    Grundriß des schweizerischen Privat- und Steuerrechts
    Schweizerisches Internationales Trustrecht
    Schweizerisch-Deutsches Erbrecht
    Deutsche Annalen des 19. Jahrhunderts
    Arbeitsbewilligungen für Ausländer
    Vizeadmiral Paul G. Hoffmann (1846-1917).
    • 1846 in eine moderne Familie in Berlin geboren, gehorte Paul G. Hoffmann zu den fruhen deutschen Seeoffizieren und zur ersten Crew der 1872 neu geschaffenen Marineakademie in Kiel, deren Lehrkorper er spater selbst angehorte. Vor allem auf der Grundlage seiner Tagebucher und von Familienschriften zeichnet das vorliegende Werk das Leben und Wirken des Admirals im Rahmen der geschichtlichen Umstande nach, der damals die durch Technik und Naturwissenschaften gepragte moderne Tendenz der deutschen Flotte reprasentierte, die er durch seine Tatigkeit als Vorstand der Nautischen Abteilung und Verfasser bedeutender nautischer Werke forderte. Auch Hoffmanns Auslandstatigkeit war 1884/86 fuhrte ihn sein 1. Schiffskommando nach Westafrika (Togo, Kamerun) und Ostafrika/Sansibar; 1889/90 fuhr Kaiser Wilhelm II. auf Hoffmanns Schiff durchs Mittelmeer (Athen, Konstantinopel, Korfu, Venedig); 1894/96 kommandierte er die ostasiatische Kreuzerdivision. Hohepunkt von Hoffmanns Karriere war die Fuhrung des I. Geschwaders (1899/00) und der Ubungsflotte, bevor er durch den Kaiserbruder Heinrich abgelost wurde.

      Vizeadmiral Paul G. Hoffmann (1846-1917).
    • Das Werk stellt in tabellarischer Form wesentliche Fakten und Werke des 19. Jahrhunderts dar, um das Verständnis und die Beurteilung der Entwicklungen, primär in Deutschland, zu fördern. Es wird eine Auswahl an Ereignissen präsentiert, die als charakterisierend und prägend für die jeweilige Zeit gelten. Gleichzeitig wird die beeindruckende Vielfalt des gedanklichen und tätigen Wirkens in dieser Epoche hervorgehoben. Die Darstellung folgt einer systematischen Gliederung für jedes Jahr, die folgende Bereiche umfasst: (A) Internationale Beziehungen: Weltausstellungen, Konferenzen, Krisen und Kriege. (B) Entdeckungen und Expeditionen in den Bereichen Paläontologie und Archäologie. (C) Innerstaatliche Vorgänge wie Staatsorganisation, Politik, Militär, Rechtswesen, Religion, soziale Entwicklungen und mehr. (D) Ökonomie: Institutionen, Unternehmen und Geldwesen. (E) Kultur: Institutionen, Kunst und Literatur. (F) Naturwissenschaften und Technik: Grundlagen und Fortschritte in verschiedenen Disziplinen. (G) Zivilverkehr: Entwicklungen im Transportwesen. (H) Gesundheit und Medizin: Institutionen und Fortschritte in der Hygiene und Ernährung. (I) Geburts- und Todesjahre bedeutender Persönlichkeiten. Ein Epilog versucht, eine zusammenfassende Charakterisierung des deutschen 19. Jahrhunderts zu bieten. Der Text wird durch ein umfangreiches Sach-, Personen- und Ortsverzeichnis ergänzt.

      Deutsche Annalen des 19. Jahrhunderts
    • Schweizerisches Internationales Trustrecht

      Kommentar zum Haager Übereinkommen über das auf Trusts anzuwendende Recht und über ihre Anerkennung (HTÜ) vom 1. Juli 1985 und zur schweizerischen Umsetzungs-Gesetzgebung vom 20. Dezember 2006

      • 357 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Kommentar zum Haager Trust Übereinkommen über das auf Trusts anzuwendende Recht und über ihre Anerkennung (HTÜ) vom 1. Juli 1985 und zur schweizerischen Umsetzungs-Gesetzgebung vom 20. Dezember 2006 Mit der voraussichtlichen Ratifikation des Übereinkommens und der Änderungen im IPRG und SchKG im Sommer 2007 werden erstmals die Rechtsgrundlagen für die Anerkennung des Trusts auf eine berechenbare Grundlage gestellt und damit für dieses wichtige Institut Rechtssicherheit geschaffen. Dieser neue Kommentar erläutert aus der Sicht des Praktikers die inneren Zusammenhänge des HTÜ sowie die Umsetzung des Übereinkommens in der Schweiz. Neben Ausführungen zu den zu erwartenden Schwierigkeiten bei der Umsetzung finden sich zahlreiche Hinweise auf die mannigfachen neuen Gestaltungsmöglichkeiten, die der Trust eröffnet.

      Schweizerisches Internationales Trustrecht