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Eugenio Coșeriu

    27. Juli 1921 – 7. September 2002

    Eugenio Coseriu war ein bedeutender Linguist, der sich auf romanische Sprachen spezialisierte. Sein umfangreiches Werk, das über 50 Bücher umfasst, befasste sich eingehend mit der Natur der Sprache und ihren Strukturen. Coserius Ansatz war bekannt für seine theoretische Tiefe und seinen Fokus auf die historische Entwicklung von Sprachsystemen. Sein Einfluss auf die moderne Linguistik ist unbestreitbar, und seine Schriften inspirieren weiterhin Forscher auf diesem Gebiet.

    Die Geschichte der Sprachphilosophie von der Antike bis zur Gegenwart
    Die Geschichte der Sprachphilosophie von der Antike bis zur Gegenwart I
    Einführung in die Strukturelle Linguistik
    Einführung in die transformationelle Grammatik : Vorlesung gehalten im Sommer-Semester 1968 an der Universität Tübingen
    UTB - 1808: Textlinguistik
    Sprachkompetenz
    • 2024

      Einführung in die Phonologie für Romanisten

      Bearbeitet und herausgegeben von Wolf Dietrich

      • 210 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Die Veröffentlichung umfasst zwei Manuskripte des renommierten Sprachwissenschaftlers Eugenio Coseriu und bietet eine aktualisierte Bibliographie. Der erste Teil beleuchtet die wenig bekannte Entstehungsgeschichte der klassischen Prager Phonologie und deren Einfluss auf strukturalistische Theorien. Coseriu ergänzt dies mit kritischen Kommentaren zu den Arbeiten von Trubetzkoy und Jakobson. Der zweite Teil widmet sich den Lautsystemen des Französischen, Italienischen und Spanischen, wobei sowohl phonologische Analysen als auch regionale Aussprachenormen im Fokus stehen, um sprachdidaktische Ziele zu unterstützen.

      Einführung in die Phonologie für Romanisten
    • 2022

      Geschichte der romanischen Sprachwissenschaft 4

      Von 1818 bis Wilhelm Meyer-Lübke

      • 310 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Der vierte Band von Coserius' Geschichte der romanischen Sprachwissenschaft behandelt den gleichen Zeitraum wie der vorherige Band, legt jedoch den Fokus auf andere Themen. Besonders hervorgehoben werden das Provenzalische, Rumänische und Rätoromanische sowie die Lehrwerke und Wörterbücher, die den Austausch zwischen den romanischen Sprachen fördern. Zudem wird die Entwicklung in Deutschland und die Rolle von Sprachenzyklopädien für die historische Linguistik thematisiert. Ein abschließendes Kapitel über Raynouard und A. W. Schlegel markiert den Übergang zur Romanistik als eigenständiger Disziplin.

      Geschichte der romanischen Sprachwissenschaft 4
    • 2021

      Geschichte der romanischen Sprachwissenschaft; .

      Band 3: Das 17. und 18. Jahrhundert. Teil 1: Italien - Spanien - Portugal - Katalonien - Frankreich. Bearbeitet und herausgegeben von Wolf Dietrich

      • 660 Seiten
      • 24 Lesestunden

      Der dritte Band beleuchtet die Schlüsselpersönlichkeiten, die den Übergang von der Renaissance zur Barockzeit prägten, darunter Celso Cittadini und die Sprachhistoriker Bernardo Aldrete und Duarte Nunes de Leão. Er behandelt die Sprachgeschichte in Italien, Spanien und Frankreich, mit besonderem Fokus auf die Entwicklungen in der französischen Phonetik sowie der Grammatik im 18. Jahrhundert. Dabei wird die Abgrenzung zur Allgemeinen Grammatik thematisiert, was die Vielfalt der sprachlichen Entwicklungen dieser Epoche verdeutlicht.

      Geschichte der romanischen Sprachwissenschaft; .
    • 2020

      Von Nebrija (1492) bis Celso Cittadini (1601): Die Epoche des Humanismus

      Band 2: Von Nebrija (1492) bis Celso Cittadini (1601): Die Epoche des Humanismus. Bearbeitet und herausgegeben von Wolf Dietrich

      • 291 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Die Epoche der Renaissance und des Humanismus wird in diesem Band umfassend behandelt, wobei die Entstehung nationaler Grammatiken in Spanien, Portugal, Italien und Frankreich im Fokus steht. Zudem werden bedeutende Traktate zur Rechtschreibung und Phonetik sowie die ersten zweisprachigen Wörterbücher Latein-Romanisch vorgestellt. In England, Flandern und Deutschland entstehen Lehrbücher für die romanischen Sprachen. Die Überlegungen zur Herkunft der romanischen Nationalsprachen bilden einen zentralen Aspekt der Sprachgeschichte der frühen Neuzeit.

      Von Nebrija (1492) bis Celso Cittadini (1601): Die Epoche des Humanismus
    • 2015

      Geschichte der Sprachphilosophie

      Band 1: Von Heraklit bis Rousseau

      Die „Geschichte der Sprachphilosophie“ geht auf Vorlesungen zurück, die der Sprachforscher Eugenio Coseriu (1921-2002) in Tübingen gehalten hat. Sie liegt nun erstmals komplett in zwei Bänden vor und bietet sowohl Einsteigern als auch Fachleuten ein Panorama des sprachphilosophischen Denkens von den Anfängen bis zum 19. Jahrhundert, von Heraklit bis Wilhelm von Humboldt. Coserius souveräner Umgang mit geistesgeschichtlichen Entwicklungen und Ereignissen, die leserfreundliche Darbietung des Stoffes jenseits des fachwissenschaftlichen Jargons sowie die kritische Durchdringung machen die Lektüre zu einem besonderen Leseerlebnis. Inhalt von Band 1: Die Struktur der philosophisch-wissenschaftlichen Frage - Was ist Sprachphilosophie? - Die Sprachphilosophie der Inder - Heraklit - Platon - Aristoteles - Die Stoiker - Augustinus - Die Sprachphilosophie des Mittelalters - Juan Luis Vives und die Sprachphilosophie der Renaissance - René Descartes - John Locke - Leibniz Sprachphilosophie zwischen Empirismus, Platonismus und Psychologismus - Giambattista Vico - Das 18. Jahrhundert in Deutschland - Das 18. Jahrhundert in Frankreich

      Geschichte der Sprachphilosophie
    • 2008

      Lateinisch - Romanisch

      Vorlesungen und Abhandlungen zum sogenannten Vulgärlatein und zur Entstehung der romanischen Sprachen. Bearbeitet und herausgegeben von Hansbert Bertsch

      • 484 Seiten
      • 17 Lesestunden

      The Bliss Bibliographic Classification, 2. Ausgabe (BC2) ist ein modernes, vielseitig anwendbares Klassifikationssystem, das auf der Grundlage der Facettenklassifikation von S. R. Ranganathan und von der United Kingdom Classification Research Group entwickelt wird. Dieses weit verbreitete und einzigartige Klassifikationssystem basiert auf strengen theoretischen Prinzipien und ist für eine Vielzahl von Belangen von Wissenschaftsorganisationen bestens geeignet. Das vollständig facettierte Schema ermöglicht eine genaue Beschreibung sehr komplexer Sachverhalte und kann sowohl für die Klassifikation als auch die Sacherschließung, nicht nur von allgemeinem Bibliotheksmaterial, sondern auch von technischen Unterlagen, Archivmaterial und elektronischen Quellen genutzt werden. Die systematische Anordnung der Begriffe bietet einen Überblick des jeweiligen Fachgebietes, verdeutlicht die Verbindungen zwischen verschiedenen Konzepten und erleichtert das Auffinden der Fachbegriffe.

      Lateinisch - Romanisch
    • 2004

      Der Physei-Thesei-Streit

      Sechs Beiträge zur Geschichte der Sprachphilosophie. Herausgegeben von Reinhard Meisterfeld

      • 211 Seiten
      • 8 Lesestunden

      In sechs meisterhaften Analysen - darunter die bisher unveröffentlichte Arbeit „Die sprachphilosophische Thematik bei Platon“ - zeigt Eugenio Coseriu, welche unüberholbaren Wahrheiten vom Wesen der menschlichen Sprache in der abendländischen Antike entdeckt wurden und über welche thematischen Pfade der Tradition ihre Wirkungsgeschichte bis in die Gegenwart reicht.

      Der Physei-Thesei-Streit
    • 1994

      UTB - 1808: Textlinguistik

      Eine Einführung

      • 252 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Desde hace más de medio siglo el texto es uno de los objetos de la lingüística a los que mayor número de páginas se ha dedicado. Esta aparente unidad cuantitativa ha sido relativizada por la falta de coincidencia en el objeto de estudio, en la metodología y en los objetivos de las distintas modalidades de la investigación. Por ello parece lícito plantearse la posibilidad de construir una lingüística del texto ''integral'': abordar el texto ''de manera integral'' significaría no sólo explicar por completo el objeto del análisis, sino también hacer compatibles los diversos enfoques metodológicos existentes. Este planteamiento se encuentra en el fondo de la Textlinguistica de Eugenio Coseriu, una monografía publicada en 1980 en alemán prácticamente desconocida hasta hoy en el hispanismo. En la versión española que publica Arco/Libros se ha ido más allá del texto original, pues la disciplina que formula Coseriu para el estudio del texto excede con mucho las páginas de aquella monografía. Precedida de un extenso estudio previo de Óscar Loureda, se presenta aquí una edición crítica del texto original que muestra las distinciones y propuestas de Coseriu para prolongarlas y situarlas en la discusión científica actual.

      UTB - 1808: Textlinguistik
    • 1988

      Vor dem Hintergrund einer umfassenden Kenntnis der traditionellen und modernen Sprachwissenschaft entfaltet Coseriu eine Theorie der Sprachkompetenz, in der er das Wissen, das die Sprecher beim Sprechen anwenden, nach Umfang, Natur, Gehalt und Gestaltung charakterisiert. Das Interesse gilt nicht den biologischen Grundlagen des Sprechens, sondern dem kulturellen sprachlichen Wissen, das sich auf einer allgemein menschlichen, einer einzelsprachlichen und einer individuellen Ebene manifestiert.

      Sprachkompetenz