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Bookbot

Peter Csendes

    30. Dezember 1944
    So wurde Österreich
    Österreichisches Städtebuch. 7. Band, Die Städt Wien
    Die Geschichte der Magistratsabteilungen der Stadt Wien 1902-1970
    Budapest und Wien
    Studien zur Wiener Geschichte
    Erinnerungen an Wiens Türkenjahre
    • 2018

      Durch rund 280 Jahre bis zur Zerstörung im Türkenkrieg von 1529 lag das Wiener Bürgerspital vor den Stadtmauern am Wienfluss. Diese wichtigste Versorgungs- und Krankenanstalt der Bürger war über die Funktion hinaus für das soziale Gefüge der Stadt von großer Bedeutung. Das äußerte sich in zahlreichen frommen Stiftungen, die diese Institution auch zu einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor werden ließen. Das Archiv des Bürgerspitals, das im Wiener Stadt- und Landesarchiv verwahrt wird, reicht bis zu den Anfängen im 13. Jahrhundert zurück. Den Kern aus dem genannten Zeitraum bilden rund 850 Originalurkunden sowie zahlreiche weitere Dokumente, die in zeitnaher kopialer Überlieferung vorliegen, vereinzelt auch in neuzeitlichen Abschriften. Die vorliegenden Regesten, die ein umfangreiches Namensmaterial für prosopographische und topographische Untersuchungen bereitstellen, sollen als Behelf für Forschung die Benutzung dieses außerordentlichen Quellenmaterials erleichtern, das nicht nur einen generellen Einblick in die Vorstellungen des späteren Mittelalters gibt, sondern auch die alltägliche Lebenswelt begreifbar und darstellbar macht.

      Regesten der Urkunden aus dem Archiv des Wiener Bürgerspitals 1257–1400
    • 2003
    • 2003

      Philipp von Schwaben

      • 240 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Betrifft die Handschrift 120. II (f. 147r) der BUrgerbibliothek Bern (S. 82-83, 148)

      Philipp von Schwaben
    • 1999

      Mit der Bearbeitung der Stadt Wien im Rahmen des Österreichischen Städtebuches„ liegt ein besonders umfassendes, thematisch gegliedertes Nachschlagewerk zur Entwicklung der österreichischen Bundeshauptstadt vor. In mancher Hinsicht fällt das “Städtebuch Wien„ freilich aus dem Konzept dieses wissenschaftlichen Unternehmens heraus, wird doch hier nur eine einzige Stadt (eine Ausnahme bildet das seit 1938/54 zum Gebiet Wiens zählende, ehemals selbständige Stadt Liesing, die im Band eigenständige Berücksichtigung findet) bearbeitet. Die Größe der Stadt Wien wie die Dichte der auf sie bezüglichen Überlieferungen und Literatur macht es bei manchen Punkten des vorgegebenen Bearbeitungsrasters erforderlich, von lexikalisch-kurzen Angaben abzusehen und statt dessen essayartige Darstellungen zu bieten. Dabei werden insbesondere die Bereiche des Wohnens und der technischen Infrastruktur, aber auch der demographischen, sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung oder der Parteienlandschaft auf dem Letztstand der Forschung behandelt. Manche Bereiche finden dabei erstmals eine zusammenfassende Behandlung. Die Arbeiten am “Städtebuch Wien gehen bis in die 1960er Jahre zurück und konnten unter der federführenden Leitung des Wiener Stadt- und Landesarchivs durch 25 Autorinnen und Autoren - überwiegend Angehörige des genannten Archivs - zum Abschluß gebracht werden.

      Die Stadt Wien
    • 1993

      Auf der Grundlage zahlreicher Quellen beschreibt der Autor Leben und Wirken Kaiser Heinrichs VI., Sohn Friedrich Barbarossas und Vater Friedrichs II., vor dem Hintergrund des ausgehenden 12. Jahrhunderts. Der Leser erfährt etwas über die politischen Fähigkeiten des Staufers, seinen Kampf um Sicherung und Ausweitung kaiserlicher Macht und seinen Versuch, ein universales Kaisertum zu errichten.

      Heinrich VI.