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Brian Aldiss

  • Jael Cracken
18. August 1925 – 19. August 2017

Brian Wilson Aldiss, OBE (* 18. August 1925 in East Dereham, England; † 19. August 2017 in Oxford) war ein britischer Science-Fiction-Autor.

Brian Aldiss
Graubart. Roman
Der lange Nachmittag der Erde. Roman
Helliconia 1
Helliconia: Winter
Helliconia 2
Die unendliche Reise
  • Ein Raumschiff ist seit Generationen im All unterwegs. Die Menschen an Bord haben längst ihre Herkunft und ihr Ziel vergessen. Doch schließlich beginnt ein junger Mann die Suche nach der legendären Steuerzentrale, um das Rätsel seiner Welt zu lösen.

    Die unendliche Reise
  • Helliconia 2

    • 671 Seiten
    • 24 Lesestunden
    4,2(5)Abgeben

    Einer der großen Weltentwürfe der neueren Science Fiction Helliconia - ein Planet in einem Doppelsternsystem, auf dem ein Jahr zweieinhalb irdische Jahrtausende dauert. Helliconia - eine Welt, die einst von Menschen entdeckt wurde, deren Nachfahren die Erde längst vergessen haben. Helliconia: Sommer - Die Menschen von Helliconia entdecken alte Fertigkeiten und Künste wieder, die seit mehr als einem Jahrtausend vergessen waren. Mit überlegener Waffengewalt werden die einheimischen Phagoren zurückgedrängt, die Meere und Kontinente erkundet - und bald brechen die ersten Kämpfe zwischen Menschen aus. Der kurze heiße Sommer auf Helliconia hat begonnen. Er dauert 238 Jahre. Der erste Band der Trilogie wurde in den USA 1982 mit dem John W. Campbell Memorial Award als bester Roman des Jahres, in Großbritannien mit dem Preis der British Science Fiction Association als bester Roman des Jahres und in Deutschland mit dem Kurd Laßwitz-Preis als bester ausländischer SF-Roman des Jahres ausgezeichnet.

    Helliconia 2
  • Helliconia: Winter

    • 538 Seiten
    • 19 Lesestunden
    4,2(5)Abgeben

    Das letzte Kapitel im größten Science Fiction-Epos unserer Zeit Helliconia - ein Planet in einem Doppelsternsystem, auf dem ein Jahr zweieinhalb irdische Jahrtausende dauert. Helliconia - eine Welt, die einst von Menschen entdeckt wurde, deren Nachfahren die Erde längst vergessen haben. Helliconla: Winter - Unmerklich wird der Schein Freyrs, der lebensspendenden Sonne, schwächer. Die stierköpfigen Phagoren, die während der kalten Jahreszeit den Planeten beherrschen, werden aggressiver und metzeln die verängstigten Menschen nieder, unter denen der '>Fette Tod<, eine Virusseuche, grassiert und die Furie sinnloser Kriege, in denen die Überlebenden verbluten, reiche Ernte hält. Der Winter hält Einzug. Er dauert 16 Jahrhunderte. Der erste Band der Trilogie wurde in den USA 1982 mit dem John W. Campbell Memorial Award als bester Roman des Jahres, in Großbritannien mit dem Preis der British Science Fiction Association als bester Roman des Jahres und in Deutschland mit dem Kurd Laßwitz-Preis als bester ausländischer SF-Roman des Jahres ausgezeichnet.

    Helliconia: Winter
  • Klappentext: Im großen galaktischen Reich der Nal war der Planet Erde nur eine winzige, unbedeutende Welt am Rande der Milchstraße. Der Zufall und die Unzufriedenheit eines entlassenen Nal-Beamten sorgten dafür, daß Nachricht von Erde nach Partussy drang, dem Zentrum des Reiches und Sitz des Obersten Rates. Der Repräsentant des Nal-Reiches auf der Erde, hieß es, sei ein korrupter Ausbeuter der einheimischen Bevölkerung. Der Vorwurf war so schwerwiegend, daß der Oberste Rat beschloß, der Sache nachzugehen. Der unterdrückten Erdbevölkerung bot sich unverhofft die Gelegenheit, die Freiheit wiederzuerlangen. Doch die Schwierigkeiten begannen schon lange vor dem Eintreffen der Untersuchungskommission ...

    Unterdrücker der Erde