Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Dietrich Fürst

    1. Januar 1940 – 11. Juni 2024
    Zivilgesellschaft und bürgerliches Engagement
    Regionalverbände im Vergleich
    Reaktionsweisen kommunaler Umweltschutzverwaltungen gegenüber wachsenden Anforderungen
    Ausgestaltung der EU-Strukturpolitik der Förderperiode 2007 - 2013 in den nordwestdeutschen Bundesländern
    Regionale Wirtschaftspolitik
    Handbuch Theorien und Methoden der Raum- und Umweltplanung
    • In the current program planning period (2007-2013) the EU has realigned its cohesion and structural policy with respect to content, regional applicability and financing, which has a strong effect on the structure of the regional development policy in the states of northwestern Germany. Due to the very different starting conditions, structures and development trends of the population, economy and employment market, adaptation of concepts for structural and development policy are needed – both in the non city-states and coastal states as well as the city states. Nevertheless, there are general challenges and interests common to all states of Northwest Germany that speak for basic coordinated action. In view of this situation, the present research project will examine the differences and similarities in the organization of regional structural policy. These include the objectives of the operational programs and their strategies and instruments, the implementation status and, last but not least, integration in other policy areas. On this basis recommendations for the next program planning period can also be formulated.

      Ausgestaltung der EU-Strukturpolitik der Förderperiode 2007 - 2013 in den nordwestdeutschen Bundesländern
    • Das Verhältnis der Menschen zu Staat und Gesellschaft hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Gesellschaftliches Engagement und Fortentwicklung der Gesellschaft zu einer "Bürgergesellschaft" sind Forderungen der Zeit. Damit verbindet sich ein verändertes Staatsverständnis, nämlich eine gewisse Abkehr vom "Hoheitsstaat", ein neues Bewusstsein für Herausforderungen des Gemeinwohls, eine gesellschaftspolitische Stärkung der sozialen und ökologischen Belange, die Sehnsucht nach einer Gesellschaft, die sich humaner, solidarischer und von den Bürgern gestaltet fortentwickelt. In den letzten Jahren hat das zivilgesellschaftliche Engagement zugenommen, nicht zuletzt als Folge des gewachsenen Seniorenanteils in der Gesellschaft. Bund und Länder unternehmen Anstrengungen, diese Entwicklung zu fördern. In Heft 1/2015 des "Neuen Archivs für Niedersachsen" wird dieses Thema von verschiedenen Seiten Berichte über bürgerschaftliches Engagement in Deutschland, Vorstellung des "Freiwilligensurveys Niedersachsen" und des Konzepts "Bildungslandschaften", außerdem eine Reihe von Beispielen gelungenen bürgerschaftlichen Engagements in Städten ("Transition Town", Stadtgrünentwicklung) und auf dem platten Land ("Leerstand im Dorf").

      Zivilgesellschaft und bürgerliches Engagement
    • Postfossile Gesellschaft

      • 173 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die Energiewende ist die gesellschaftliche Herausforderung unserer Zeit, aber ein Verzicht auf Energie aus fossilen Energieträgern hat massive Konsequenzen: Eine solche Gesellschaft braucht nicht weniger sondern mehr Staat, wertet den Boden als Ressource und Standort auf und wird abhängiger von internationalen Energienetzen. Postfossile Gesellschaften erfordern einen Wandel in der Wirtschafts- und Raumnutzungsstruktur, im Staats- und Konsumverständnis, in der Nutzung neuer Werkstoffe und Design-Konzepte. Sie werden mit neuartigen Verteilungsfragen konfrontiert und entwickeln neue Governance-Muster. Das Buch bietet dazu anregende Überlegungen und Ideen.

      Postfossile Gesellschaft
    • Raumplanung

      • 266 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Die politischen und verwaltungswissenschaftlichen Grundlagen der Raumplanung stehen im Mittelpunkt dieses Buches. Es ist nicht als Lehrbuch angelegt, bemüht sich jedoch um eine systematische Einordnung aller der Aspekte des Raumplanungssystems, die verständlich und begreiflich machen, wie Raum- und Regionalplanung in Deutschland funktioniert. Die zentrale Fragestellung richtet sich deshalb auf die Diskrepanz zwischen den hohen Erwartungen, die an Raumplanung aus theoretischer Sicht vielfach gestellt werden, und den praktischen Schwierigkeiten, diesen gerecht zu werden.

      Raumplanung
    • Kulturlandschaft als Handlungsraum

      • 328 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Die „Kulturlandschaft“ ist ein aktuelles Thema in der Raumplanung und in zahlreichen Fachpolitiken. Leitbilder, Pläne, Gesetze und Programme verweisen auf die Notwendigkeit ihrer Gestaltung, ihres Schutzes oder ihrer kooperativen Entwicklung. Was aber ist Kulturlandschaft? Wie wirken sich institutionelle Regelungen auf die Kulturlandschaftsentwicklung aus? Welche Rolle spielen regionale Identitäten und sozialräumliche Bindungen bzw. Bindungen an „place“? Wie gehen die Akteure mit dem Gemeinschaftsgut Kulturlandschaft um und welche Governance-Arrangements sind erfolgversprechend? Der Band „Kulturlandschaft als Handlungsraum“ widmet sich diesen Fragestellungen anhand theoretischer Zugänge der Institutionen- und Governanceforschung sowie empirischer Analysen zu acht Kulturlandschaften. Er baut dabei auf den Ergebnissen zweier Forschungsprojekte des Leibniz-Instituts für Regionalentwicklung und Strukturplanung (Erkner) und der Universität Hannover (Institut für Umweltplanung) auf und richtet sich an Adressaten in Forschung, Lehre, Planungspraxis und Verwaltung sowie an Akteure der Regionalentwicklung.

      Kulturlandschaft als Handlungsraum
    • Das Forschungsvorhaben untersucht, ob die sozioemotionale Bindung an einen Raum (place) und die damit verbundenen Prozesse des Place-making neue Formen regionaler Selbststeuerung (Regional Governance) fördern können, die das Management natürlicher Ressourcen unterstützen. Die amerikanische Literatur zu Naturschutz und Forstmanagement legt nahe, dass solche Zusammenhänge existieren, jedoch könnten sozio-kulturelle Besonderheiten, wie eine starke zivilgesellschaftliche Kultur, die Übertragung auf deutsche Verhältnisse erschweren. Biosphärenreservate (BR) wurden als Untersuchungsobjekte gewählt, da hier die Bedingungen für die Entstehung solcher Beziehungen durch den integrierten Ansatz besonders günstig sein könnten. Die analysierten Reservate umfassen die Rhön, Süd-Ost-Rügen und den Schaalsee, ergänzt durch zwei Beispiele aus Großbritannien (Braunton Burrows und Dyfi) zur Untersuchung des Einflusses politisch-administrativer Rahmenbedingungen. Zentrale Fragen waren, welche externen Einflussfaktoren Governance-Arrangements begünstigen, wie diese funktionieren und welche Rolle place und Place-making dabei spielen. Die Methodik umfasste Literaturauswertung, Dokumentenanalysen, 110 Experteninterviews, einen Workshop mit 25 Experten sowie eine Tagung mit dem Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturforschung. Die empirische Untersuchung fand in Deutschland und Großbritannien zwischen 2004 und 2005 statt. Empfehlungen zur

      Entstehung und Funktionsweise von regional governance bei dem Gemeinschaftsgut Natur und Landschaft