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Helmut Bender

    23. März 1925 – 1. Januar 2007
    Die natürlichen Grundlagen der Mathematik
    Die Ausgrabungen 1978-1980 in der Klosterkirche Heiligkreuz zu Passau-Niedernburg
    Hansjakob und Freiburg
    Hansjakob und seine Zeit
    Die nicht stratifizierten Funde aus den Grabungen 1973-1975 und 1978-1982 in Wessling-Frauenwiese:
    Badische Erzählerinnen
    • 2015

      Dieses Buch ist als eine Neubegründung der Mathematik zu verstehen. Mathematische Grundkenntnisse genügen zum Verständnis. In logischer Hinsicht wird nur der vertraute Umgang mit den Worten und, oder, wenn/dann vorausgesetzt. Logische Fachkenntnisse sind somit nicht nötig, eher hinderlich. Die Grundbegriffe Objekt, Bereich, Abbildung sind rein sprachlicher Natur: Ein Bereich erlaubt, von seinen Elementen (Objekte) zu reden, eine Abbildung α von dem "Bild" χα (ein Objekt) eines Objektes x. Und selbstverständlich sind Bereiche wie Abbildungen auch Objekte. Einhergehend mit Negation wird Existenz eingeführt, Gleichheit dann im Zusammenhang mit dem Begriff einer Klasse (Bereich plus Äquivalenzrelation), und schließlich wird die Klasse aller Mengen vorausgesetzt. Das Standard-Vorlesungsthema Aufbau des Zahlensystems wird zunächst auf althergebrachter Grundlage behandelt (Mengen und Abbildungen im Sinne Dedekinds), in dem vertrauten Rahmen der real existierenden Mathematik. Der entsprechende, um einiges angereicherte Teil I des Buches ist daher von unabhängigem Interesse, wie auch Teil II mit historischen und mathematikphilosophischen Erörterungen.

      Die natürlichen Grundlagen der Mathematik
    • 2003

      2. ANLAGEN, 2. A Einleitung, 2. B Mechanische Komponenten, 2. C Steuerung 2. D Technische Dokumentation, 2. E Kalibrierung, 2. F Instandhaltung, 2. G CIP ( Cleaning in Place), 2. H Prozessleitsysteme, 3. QUALIFIZIERUNG, 3. A Anforderungen aus Behördensicht, 3. B Vorbereitung der Qualifizierung, 3. C Qualifizierungsdokumentation, 3. D Designqualifizierung (DQ), 3. E Installationsqualifizierung (IQ), 3. F Funktionsqualifizierung (OQ), 3. G Leisungsqualifizierung (PQ), 3. H Sonderfäller der Qualifizierung, 4 RISIKOMANAGEMENT, 4. A Methoden des Risikomanagements, 4. B Fault Tree Analystis (FTA), 4. C Failure Mode Effects Analysis (FMEA), 4. D Anwendungsbeispiele für eine kombinierte FTA und FMEA, 5 RÄUME, 5. A. Anforderungen aus Behördensicht, 5. B Allgemeine Anforderungen, 5. C Materialfluss, Personalfluss und Layout, 5. D Raumklassen, 5. E Bauliche Elemente, 5. F Haustechnik, 5. G Qualifizierung von Räumen, 5. H Lufttechnik, 6 DOKUMENTATION, 6. A Anforgerundgen aus Behördensicht, 6. B GMP-gerechte Dokumentation, 6. C Arbeitsanweisungen (SOPs), 7 COMPUTERVALIDIERUNG, 7. A Einleitung und Begriffsdefinitionen, 7. B Rechtliche Aspekte, 7. C Lebenszyklus von Software und Systemen, 7. E Validierung computergestützter Systeme, 7. F Betrieb computergestützer Systeme, 7. G Externe Dienstleister

      GMP-Berater Technik
    • 2003

      Über 30 Jahre nach der Veröffentlichung der Befunde von Kastell und Vicus Schlögen durch L. Eckhart werden hier die zugehörigen Funde publiziert, die ersten eines oberösterreichisch-westnorischen Donaukastells. Die Auswertung erlaubt eine detaillierte Darstellung der Siedlungsarchäologie, obwohl aufgrund älterer Störungen keine Einpassung in die Stratigraphie mehr möglich war. Nach dem Vicuskern [Mitte 2. Jh. n. Chr.] folgt die Lagergründung nach den Markomannenkriegen [ab ca. 169 n. Chr.]. Vicus und Kastell bestanden dann nebeneinander, unterschieden sich jedoch in Belieferungsstruktur und Soziologie. Im 3. Jh. kam es zu einem Brandhorizont, die Besiedlung dauerte bis weit ins 5. Jh. Der Kleinfundkatalog umfasst Metall, Glas, Reliefsigillata, glatte Sigillata, rottonige Ware mit Glanzton, helle tongrundige Ware, rottonige Ware mit roter Engobe, graue tongrundige Ware, graue Ware mit Überzug oder Glättung, Lavez, Steindenkmäler und spätantike Keramik, die jeweils zusammenfassend ausgewertet werden. Im Anhang sind eine Studie der Graffiti von Schlögen und Künzing sowie eine Münzliste enthalten.

      Das römische Donaukastell Schlögen in Oberösterreich
    • 2002

      Die Arbeit befasst sich mit einer Siedlung, die 25 km südwestlich von München ausgegraben wurde und vom 2. Drittel des 1. Jh. n. Chr. bis zur späten Kaiserzeit sowie von nach 280 bis in die 1. Hälfte des 5. Jh. bestand. Besonders aus der späten Kaiserzeit, die durch 3 gesicherte Bauperioden und eine Palisade gekennzeichnet ist, stammen zahlreiche Funde aus Metall, Keramik, Glas, Bein, Lavez und anderen Gesteinen. Auf einer Fläche von ca. 10.000 m² gab es je Phase mindestens 2 Wohnhäuser, eine Scheune, einen Stall mit Werkplatz und in der Endphase einen zentralen Speicher. Die Funde lassen eine soziale Gliederung des Areals erkennen. Ein 250 m nördlich gelegenes Gräberfeld der mittleren und späten Kaiserzeit bietet Interpretationshilfen, während die letzte Siedlergeneration im Friedhof fehlt. Innerhalb der Gilchinger Ebene, an der Römerstraße Augsburg-Salzburg und den Straßenorten Gauting/Bratananium sowie Schöngeising/Ambra, nehmen Siedlungen des „Typs Weßling-Frauenwiese“ randliche Lagen ein. Diese Siedlungen verfügten über Areale von 1.000-1.250 ha für Viehwirtschaft und erlebten eine späte wirtschaftliche Blüte im 4./5. Jh.

      Die römische Siedlung von Weßling-Frauenwiese