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Winfried Engler

    Texte zur französischen Romantheorie des 19. Jahrhunderts
    Frankreich an der Freien Universität
    Der französische Roman im 19. [neunzehnten] Jahrhundert
    Französische Literatur im 20. Jahrhundert
    Die Französische Revolution
    Lexikon der französischen Literatur
    • Lexikon der französischen Literatur

      • 1005 Seiten
      • 36 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      Mit rund 3.500 Artikeln über Autoren und Werke, Sachbegriffe und Schlagworte, Stoffe und berühmte literarische Figuren bietet dieses umfangreiche Literaturlexikon einen ausführlichen Überblick über die gesamte französische Literatur von den Anfängen bis zur Gegenwart. Darüber hinaus findet der Leser die für ein umfassendes Literaturverständnis notwendigen Informationen über das Theaterwesen, die Publizistik, Kulturpolitik, soziologie und Geschichte Frankreichs. Im Anhang finden sich außerdem aufschlussreiche Artikel über Autoren, die erst seit kurzem zum literarischen Kanon gerechnet werden.

      Lexikon der französischen Literatur
    • Der Inhalt umfasst eine Vielzahl von Themen zur Französischen Revolution und deren weitreichenden Auswirkungen. W. Engler thematisiert den Aufruf zur Revolution, während K.-H. Bender den Begriff der Revolution analysiert. J. Godechot betrachtet die amerikanische Revolution als Leitbild und Anti-Modell. J. Hoock hebt das Bürgertum als prä-revolutionären Machtfaktor hervor, während G. Ziebura die Probleme der revolutionären Gesellschaftsformation diskutiert. L. Steinbrügge untersucht das moralische Geschlecht in der Politik. J. Trabant beleuchtet die Erkenntnis- und Sprachtheorie von Condillac als philosophische Grundlage. H.-M. Gauger analysiert die Rhetorik der Revolution und P.-P. Sagave den Dissens zwischen Liberalen und Jakobinern. M. Erbe bietet eine Einführung in das revolutionäre Kursbuch, gefolgt von R. Brandts Betrachtung von Rousseaus Werken. E. Koppen thematisiert Choderlos de Laclos' gefährliche Schrift, während W. Engler das Revolutionstheater betrachtet. K. F. K. Franke diskutiert Erziehung und Schule, und W. Busse stellt eine patriotische Grammatik vor. B. Wehinger analysiert Mode und Revolution, G. Thiele-Knobloch Olympe de Gouges' Forderungen nach Frauenrechten. H. Hudde thematisiert die Marseillaise als Mythos, M. Erbe beleuchtet Napoleons Karriere, und R. von Thadden die Errungenschaften der Revolution unter der Restauration. H.-G. Haupt behandelt die wirtschaftliche Konsolidierung, während R. Liehr und H. He

      Die Französische Revolution
    • Aus dem Inhalt: C. Connan: Deutsch-Französische UniversitätsbeziehungenJ. Ehlers: Die französische Monarchie des MittelaltersI. Mieck: Frankreich und Brandenburg als koloniale Konkurrenten E. François: Das Centre Marc BlockT. W. Gaehtgens: Das Musée Napoléon und sein Einfluß auf die Kunstgeschichte U. Albrecht: RüstungsfragenW. Lepenies: Sainte-Beuve (1804-1869)W. Engler: Überlegungen zur Scottrezeption während der RestaurationK. W. Hempfer: Transposition d’art und die Problematisierung der Mimesis in der Parnasse-LyrikJ. Trabant: Von der Xenophobie zur PhiladelphieP. Koch: Diglossie in Frankreich? C. Wulf: Interkulturelle BildungG. Gebauer: Spitzensport im Kontext der nationalen KonkurrenzkulturS. v. Oppeln: Der Deutsch-Französische Studienzyklus in Politik- und Sozialwissenschaften

      Frankreich an der Freien Universität
    • Romantik wird von ihrem Wortführer Victor Hugo als Liberalismus, später sogar als Sozialismus in der Literatur bezeichnet, jedenfalls als ästhetische Entsprechung zum politischen 14. Juli 1789. Der Zerschlagung des Ancien Régime soll eine neue Dichtungsidee auf der Grundlage der Entgrenzung der Themen sowie der Stilregeln entsprechen. Soviel zum Projekt Romantik - ihr Produkt ist eine unvorhergesehene Neuordnung, welche die bisher verpönte Erzählgattung zum führenden Genre des 19. Jahrhunderts erhebt.

      Die französische Romantik
    • Der Band macht den Leser rasch und präzise mit den Grundzügen der französischen Literaturgeschichte vertraut. Seine Charakteristika: besondere Übersichtlichkeit der Darstellung; stichwortartig konzentrierte Artikel zu Epochen, literarischen Gattungen, repräsentativen Schriftstellern und zentralen Werken; Textproben mit Übersetzung zur Veranschaulichung; kritisch ausgewählte bibliographische Angaben zum weiterführenden Studium.

      Geschichte der französischen Literatur im Überblick