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Bookbot

Wolfgang Kessler

    Der Internationale Währungsfonds und die Sozialdemokratie
    Die Armen müssen Maßstab sein
    Macht Wirtschaft!. Ökonomie verstehen – und verändern
    Die Schuldenkrise der Dritten Welt
    Zwischenwelt
    Das Geheimnis der schwarzen Küche
    • 2023

      Das Ende des billigen Wohlstands

      Wege zu einer Wirtschaft, die nicht zerstört

      Hinter diesem Buch steckt mein Traum von einer Wirtschaft, die ohne Zerstörung auskommt. Es ist aber mehr als ein Traum. An manchen Orten der Erde ist er Wirklichkeit. Viele der Alternativen werden bereits erprobt. Stützen wir also jene Bewegungen, die sich für nachhaltiges Wirtschaften einsetzen. Seien wir Realisten und verlangen deshalb das Unmögliche. Wolfgang Kessler »Das Klima kippt, weltweit wachsen Armut und Ungerechtigkeit – dabei geht es auch anders. Wolfgang Kessler zeigt an vielen anschaulichen Beispielen, wie eine zukunftsfähige Wirtschaft aussehen kann. Ein faktenreiches, informatives Buch genau zur rechten Zeit, das Mut macht.« Ursula Rüssmann, Frankfurter Rundschau »Die Verantwortung für die Zukunft ist nicht mehr aufschiebbar, sie ist nicht delegierbar, sie ist unser aller Angelegenheit! Wie wir ihr gerecht werden können, das zeigt Wolfgang Kessler auf überzeugende Weise.« Wolfgang Thierse, Bundestagespräsident a. D.

      Das Ende des billigen Wohlstands
    • 2023
    • 2021

      Wolfgang Kessler bietet in diesem Buch eine verständliche Einführung in komplexe wirtschaftliche Themen wie Staatsschulden, Renten und Digitalisierung. Es zielt darauf ab, Leser zu ermutigen, Wirtschaft zu verstehen und aktiv zu gestalten. Tobias Schwab beschreibt es als aufklärerisch und entscheidungsfördernd.

      Macht Wirtschaft!. Ökonomie verstehen – und verändern
    • 2019

      Megakonzerne und Großinvestoren erobern Innenstädte, Krankenhäuser, Pflegeheime, Ackerland und unsere Daten. Der rasende globale Kapitalismus bedroht Mensch, Demokratie, Natur und Klima. Wirtschaft und Konsum müssen grundlegend anders werden. Die Kunst wird sein, am offenen Herzen des kapitalistischen Systems so zu operieren, dass die Folgen für Mensch und Natur auf der ganzen Welt immer mitgedacht werden. Von dieser Kunst erzählt dieses Buch. »Ein Buch für alle, die in diesem Land etwas verändern wollen.« Stephan Hebel, Journalist »Der erfahrene Journalist Wolfgang Kessler präsentiert ein beeindruckendes Feuerwerk von Alternativen, das nur eine Schlussfolgerung zulässt: Alles ist tatsächlich zum Besseren veränderbar.« Christian Felber, Publizist

      Die Kunst, den Kapitalismus zu verändern
    • 2015

      Die Betriebsaufspaltung und ihre steuerliche Behandlung basieren auf der Rechtsprechung, nicht auf dem Gesetz. Sie beschreibt die Aufteilung eines Betriebs auf zwei rechtlich eigenständige Unternehmen, die zusammen eine wirtschaftliche Einheit bilden. In der klassischen Form besteht die Betriebsaufspaltung aus einem Einzelunternehmen als Besitzgesellschaft und einer Kapitalgesellschaft als Betriebsunternehmen. Die Voraussetzungen umfassen die sachliche Verflechtung, bei der das Besitzunternehmen der Betriebsgesellschaft mindestens ein Wirtschaftsgut zur Nutzung überlässt, das für die Betriebsgesellschaft eine wesentliche Betriebsgrundlage darstellt. Die personelle Verflechtung liegt vor, wenn eine oder mehrere Personen beide Unternehmen beherrschen und einen einheitlichen Geschäfts- und Betätigungswillen durchsetzen können. Ein Beispiel verdeutlicht dies: A, B und C sind zu je einem Drittel an der ABC-GmbH und dem ABC-Einzelunternehmen beteiligt, wobei die ABC-GbR ausschließlich Grundstücke, Gebäude und Maschinen an die ABC-GmbH überlässt. Die ABC-GmbH zahlt dafür. Wenn die Voraussetzungen erfüllt sind, gilt die Gewerblichkeit des Betriebsunternehmens als auf das Besitzunternehmen übertragen, was bedeutet, dass die Einkünfte des Besitzunternehmens gewerbliche Einkünfte sind und somit einkommensteuer- und gewerbesteuerpflichtig werden. Die Rechtsprechung entwickelte dieses Konzept, um steuerliche Vorteile durch bloße Gestal

      Ertragsteuern
    • 2013

      Zukunft statt Zocken

      Gelebte Alternativen zu einer entfesselten Wirtschaft

      Die Kluft zwischen Arm und Reich wächst. Das Spekulationskarussell rast. Das Klima wird wärmer. Rohstoffe werden knapper. Unser Lebensstil stößt an Grenzen. Die Zukunft wird verzockt. Doch es geht auch anders. Wolfgang Kessler besuchte Politiker, Banker und Initiativen, die ein gerechteres, ein nachhaltigeres Wirtschaften vorleben. Es gibt Alternativen. Was wäre, wenn sich die Politik an diesen Modellen orientieren würde? Das wäre der Weg in eine bessere Zukunft. Von diesem Weg erzählt das vorliegende Buch. Kenntnisreich und persönlich.

      Zukunft statt Zocken
    • 2013

      Zwischen Region und Nation

      125 Jahre Forschung zur Geschichte der Deutschen in Polen

      • 290 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Als die Historische Gesellschaft für die Provinz Posen im Jahre 1885 gegründet wurde, handelte es sich um den im Kontext des Deutschen Reichs relativ späten Versuch, landesgeschichtliche Studien aus dem Umfeld des Königlich-Preußischen Staatsarchiv mit der Förderung „deutscher Kulturarbeit in der Ostmark“ zu verbinden. Der auch durch die mehr oder weniger freiwillige Mitwirkung preußischer Beamter zu verdankende Bedeutungsgewinn endete mit der Wiederentstehung des polnischen Staates 1918 jäh. Die Minderheitenposition der Zwischenkriegszeit und die fünfjährige deutsche Besatzungsherrschaft im Warthegau des Zweiten Weltkriegs brachten eine völkische wie nationale Überhöhung der Vereinsarbeit mit sich. Nach 1945 knüpfte die Historisch-Landeskundliche Kommission für Posen und das Deutschtum in Polen personell und methodisch an die Arbeit der alten Gesellschaft an. Die Fixierung auf die Leitlinien der „Ostforschung“ wurde erst in den 1990er Jahren endgültig beendet. Der vorliegende Band dokumentiert die Beiträge der Tagung zum 125-jährigen Jubiläum der Historischen Gesellschaft, die Ende 2010 in Marburg stattgefunden hat, und dokumentiert die Schwerpunkte und Veränderungen ihrer Arbeit.

      Zwischen Region und Nation
    • 2011

      Wolfgang Kessler hat Anfang der 1980er-Jahre bei Studien im Internationalen Währungsfonds erlebt, wie die Schuldenkrise ganze Länder in den Abgrund riss. Jetzt erzählt der Ökonom und Journalist, was normalerweise nur Insider verstehen: wie es zum Finanzchaos von heute kam, wie die Politik dieses Chaos erst möglich machte, welche Geburtsfehler den Euro bedrohen und – natürlich – wie wir aus diesem Schlamassel wieder herauskommen. Ein Buch mit brisanten Einzelheiten, spannend wie ein Krimi, leicht verständlich und gerade deshalb bewegend. Der Autor ist Wirtschaftswissenschaftler und Chefredakteur der christlichen Zeitschrift Publik-Forum

      Geld regiert die Welt. Wer regiert das Geld?
    • 2010
    • 2007

      Der neue Praxis-Kommentar zum DBA Deutschland/Frankreich dient als umfassendes Nachschlagewerk für Praktiker in Unternehmen und Beratung. Er bietet den Abkommenstext in deutscher und französischer Sprache sowie zahlreiche Hinweise zu relevanten nationalen Rechtsnormen und Verwaltungsanweisungen aus beiden Ländern. Dies ermöglicht eine sofortige Einsicht in die Auslegung der nationalen Rechtsvorschriften. Ein herausragendes Merkmal ist die themenbezogene Gliederung (Quellenstaat – Ansässigkeitsstaat), die eine schnellere Einarbeitung in die Kommentierung ermöglicht, auch ohne tiefgehende Vorkenntnisse. Der Kommentar behandelt zentrale Artikel, darunter den Zweck des Abkommens, allgemeine Begriffsbestimmungen, Einkünfte aus unbeweglichem Vermögen, Unternehmensgewinne, Gewinnkorrekturen bei verbundenen Unternehmen, sowie Regelungen zu Dividenden, Zinsen und Lizenzgebühren. Weitere Themen umfassen Einkünfte aus selbständiger und nichtselbständiger Arbeit, die Beseitigung der Doppelbesteuerung, das Diskriminierungsverbot, sowie gegenseitige Amts- und Rechtshilfe. Auch spezielle Aspekte wie die Berlinklausel und das Verständigungsverfahren werden behandelt. Dieser Kommentar ist somit ein wertvolles Werkzeug für alle, die sich mit den steuerlichen Regelungen zwischen Deutschland und Frankreich auseinandersetzen.

      DBA-Kommentar Deutschland-Frankreich