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Bookbot

Friedrich Battenberg

    3. Juli 1946
    Das Achtbuch der Könige Sigmund und Friedrich III.
    Geschichte der Zentraljustiz in Mitteleuropa
    Herrschaft und Verfahren
    Die Bestände des Hessischen Staatsarchivs Darmstadt
    Von Enoch bis Kafka
    Die Juden in Deutschland vom 16. bis zum Ende des 18. Jahrhunderts
    • 2019

      Juden als Darmstädter Bürger

      • 527 Seiten
      • 19 Lesestunden

      Juden waren ein fester Bestandteil der Darmstädter Gesellschaft, beginnend als geduldete Minderheit im Mittelalter und als Hoffaktoren der Landgrafen in der frühen Neuzeit. Mit der bürgerlichen Gleichstellung im 19. Jahrhundert traten jüdische Geschäftsleute, Juristen, Mediziner, Wissenschaftler und Künstler in den bürgerlichen Mittelstand ein und bereicherten das städtische Leben. Sie wurden in das Gemeindeparlament und den großherzoglich-hessischen Landtag gewählt. Gleichzeitig breitete sich der Antisemitismus aus, was zur Ausgrenzung, Vertreibung und Ermordung der jüdischen Bürger unter dem NS-Regime führte. Heute wird dieser Epoche durch vielfältige Erinnerungsarbeit Rechnung getragen. Die neu gegründete Jüdische Gemeinde nach 1945/46 hat einen festen Platz im städtischen Leben. Die neu gestaltete und erweiterte Neuausgabe eines Standardwerks beleuchtet die jüdische Geschichte in Darmstadt vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Biographische Essays stellen rund 50 historische Persönlichkeiten aus verschiedenen Bereichen vor. Eine umfassende Liste von Opfern der Verfolgungen 1938–1945 umfasst nahezu 600 Personen. Über 200 Abbildungen illustrieren das jüdische Leben in Darmstadt und zentrale Dokumente der deutsch-jüdischen Geschichte. Ein umfangreicher Personen- und Ortsindex erschließt den Inhalt und reflektiert die weitreichende Ausstrahlung der jüdischen Gemeinschaft.

      Juden als Darmstädter Bürger
    • 2018
    • 2018

      Eckstein für die Einen, Stein des Anstoßes für die Anderen

      Regionalgeschichtliche Beiträge zu Voraussetzungen und Folgen der Reformation

      • 415 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Der Band enthält 17 teilweise unveröffentlichte Beiträge des Autors zu Voraussetzungen und Folgen der Reformation aus den Jahren 1989 bis 2015

      Eckstein für die Einen, Stein des Anstoßes für die Anderen
    • 2010

      Das Reichskammergericht im Spiegel seiner Prozessakten

      Bilanz und Perspektiven der Forschung

      • 427 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Der Sammelband dokumentiert die Ergebnisse einer internationalen Konferenz zur Bilanzierung des von der DFG seit dreißig Jahren geförderten Projekts zur Neuverzeichnung der mehr als 70.000 in ca. 50 deutschen und ausländischen Archiven überlieferten Prozessakten des Reichskammergerichts. Der Band bildet insoweit den Abschluss des bislang ehrgeizigsten Inventarisierungsprojekts, das in Deutschland jemals gestartet und im Wesentlichen auch realisiert worden ist. Archivare und Rechtshistoriker sowie Verfassungs- und Sozialhistoriker diskutieren in vier thematisch strukturierten Sektionen sowohl über Personengruppen und Streitgegenstände als auch über andere Höchstgerichte im Reich sowie über die Erfassung des Raumes durch das Reichskammergericht.

      Das Reichskammergericht im Spiegel seiner Prozessakten
    • 2003

      Nidda

      Die Geschichte einer Stadt und ihres Umlandes

      Umfangreiche Stadtgeschichte von der archäologischen Quellenlage ausgehend über Mittelalter und Neuzeit bis zum Beginn des 21. Jh., Schwerpkt.: Fuldische Mark i. d. Wetterau, Stauferzeit; Nidda als freiStadt in gräflich-ziegenhainischer und landgräflich hessischer Zeit; 15. und 16. Jh., Reformationsgeschichte; Amt Nidda im 17. und 18. Jh. ; Umbruchjahre des 19. Jh.; Wirtschaftl. und soziale Entwicklung 19./20. Jh.; Politik u. Alltag 1850-1919; Nidda i. Weimarer Republik u. im Dritten Reich; Stadtteilportraits; Kulturdenkmäler; Museen.

      Nidda
    • 2002

      Aus dem Inhalt: J. Rüpke, Religion und Wissenschaft - religionswissenschaftliche Perspektiven R. Elior, Enoch Son of Jared and the Solar Calendar of the Priesthood in Qumran M. Fishbane, The Song of Songs and Ancient Jewish Religiosity: Between Eros and History R. Goetschel, Les trois piliers du monde d’après le Maharal de Prague W. Frey, Ein geborner Jud von Jerusalem. Überlegungen zur Entstehung der Ahasver-Figur D. Krochmalnik, Kynisches in der rabbinischen Literatur M. Voigts, Unterirdisch - oberirdisch. Verstreute Gedanken zu einem verbreiteten Topos H. O. Horch, Die Neugier des Satirikers. Zum Judenbild des Hans Jacob Christoffel von Grimmelshausen S. Gilman, A Dream of Jewishness on the Frontier: Kafka’s Tumor and “The Country Doctor” u. v. a.

      Von Enoch bis Kafka
    • 2001

      Die umfassende Darstellung der jüdischen Geschichte in Deutschland beleuchtet das Leben und die Kultur der Juden im Heiligen Römischen Reich von der Reformationszeit bis zur Emanzipation. Der erste Abschnitt behandelt grundlegende Fragen zur jüdischen Existenz in der Frühen Neuzeit und deren Beziehungen zur christlichen Umwelt. Der zweite Teil analysiert demografische Entwicklungen und die normative Situation bis 1650, während der dritte Abschnitt die Gründung neuer Gemeinden, soziale Probleme und die Anfänge der Aufklärung thematisiert. Eine sorgfältige Literaturliste ergänzt die Forschungsergebnisse.

      Die Juden in Deutschland vom 16. bis zum Ende des 18. Jahrhunderts
    • 1995