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Bookbot

Gerd Haffmans

    Über Gustave Flaubert
    Das Diogenes Lesebuch englischer Erzähler
    Das schöne schräge Weihnachtsbuch
    Über Eric Ambler
    Edmond und Jules de Goncourt. Journal 1851-1896. 11 Bände plus Beibuch im Schuber
    Der Rabe, Nr.63, Der Bibel-Rabe
    • 2016

      Gerd Haffmans hat 119 Geschichten um die Wechselfälle des Lebens gruppiert und zum Lachen, Grinsen oder auch zu divertiertem Lippenkräuseln freigegeben. Aber immer um dem Sein mit Leichtigkeit zur Erträglichkeit zu verhelfen. Er zeigt uns, wie komisch die deutsche Literatur ist. Diese Auslese ist das Ergebnis eines fünfzigjährigen, stets auf der Suche nach höherer, gelegentlich auch gern niederer Heiterkeit zugebrachten Leser-, Lektoren- und Editorenlebens. Die überraschende Erkenntnis: Die guten Humoristen sind alle Pessimisten. Wie das zusammengeht, ist hier leicht zu erfahren. Geschichten von Peter Altenberg, Dirk Bach, Wilhelm Busch, Eugen Egner, Jörg Fauser, Heinz Ehrhardt, Herbert Feuerstein, E.T.A. Hoffmann, Heino Jaeger, Franz Kafka, Erich Kästner, Mascha Kaléko, Loriot, Ludger Lütkehaus, Thomas Mann, Fanny Müller, Harry Rowohlt, Kurt Tucholsky, Henning Venske und anderen

      Die komischen deutschen Erzähler
    • 2013

      Die ungekürzte deutsche Ausgabe der Tagebücher der Brüder Edmond und Jules de Goncourt bietet 45 Jahre an Beobachtungen und Gedanken über das Pariser Literatur- und Gesellschaftsleben des 19. Jahrhunderts. Die vollständige Sammlung umfasst bedeutende Persönlichkeiten und Ereignisse, von 1851 bis 1896. 11 Leinenbände im Schmuckschuber.

      Edmond und Jules de Goncourt. Journal 1851-1896. 11 Bände plus Beibuch im Schuber
    • 2012

      Umfangreiche Sammlung von Gedichten, Liedern und Schlagertexten zu allen Phasen des Tages, vielen Eckpunkten des Jahres und sehr vielen Lebensstationen.

      Die feiernden Deutschen
    • 2010
    • 2008

      Der Mensch ist nicht einsam. Aber Denken macht einsam. Die Mehrheiten wollen es sich in Glaubensgewissheiten gemütlich machen, ihr Leben unter ewiger Vormundschaft verbringen, sich bei Unbehagen an religiös-politische Führer abgeben, um mit deren Absolution besten Gewissens, ja freudig auf Andersgläubige und -denkende einzuschlagen. In einer Welt des beängstigend anwachsenden Fundamentalismus möchte dieser kleine Katechismus wieder zur Rückbesinnung auf die Werte der Aufklärung einladen. Sie waren den Denkverboten von Kirche und Obrigkeitsstaat mühsam genug abgetrotzt. Wir verdanken ihnen die Freiheit des Denkens, des Redens und des Forschens, die offene Diskussion, die Religionsfreiheit (auch die Freiheit von Religion), die Kunstfreiheit, die Freiheit der Partnerwahl, der sexuellen Ausrichtung, die Freiheit für alle, solange keiner die Freiheit des anderen einschränkt. Wir verdanken ihr Toleranz, Rechtstaatlichkeit, Gewaltenteilung, Emanzipation und zumindest die Vorstellung eines allgemeinen Weltbürgertums. Mit Erstveröffentlichungen von Fritz Senn, Ludger Lütkehaus und Ulrich Holbein. Und Texten von Polly Toynbee, Georg Büchner, Ludwig Feuerbach, Karl Marx, Arthur Schopenhauer, Charles Darwin, Heinrich Heine, George Henry Borrow, Fritz Mauthner, Sigmund Freud, Theodor Lessing, Oswald Spengler, Friedrich dem Großen, Philip K. Dick, Arno Schmidt und Kinky Friedman.

      Kleiner Atheismus-Katechismus
    • 2005

      Erinnerungen an und Essays über Flaubert, von Zeitgenossen und Schriftstellerkollegen, unter anderem von Emile Zola, Maxime Du Camp, Guy de Maupassant, Heinrich Mann, Marcel Proust, W. Somerset Maugham, Hermann Hesse, Italo Calvino, Hans Mayer, Wolfgang Koeppen und Mario Vargas Llosa.

      Gustave Flaubert - Leben und Werk
    • 2003

      Prädikat: Nicht mehr feierlich. Gerd Haffmans (Hg.): Das wüste, wilde Weihnachtsbuch. Jenseits von Krippenspiel und traditionellen Weihnachtsliedern eröffnet sich eine andere Welt. Dieses bemerkenswerte Werk beginnt am „Ersten Advent“ und begleitet die Leser durch „Die Tage“ und die bleierne Zeit „Zwischen den Jahren“, bis hin zum Silvesterfest und Neujahrstag. Es reicht bis zum Ende der Weihnachtszeit, dem Fest der Epiphanie, auch bekannt als „Drei Könige“. Es richtet sich an Weihnachtsverächter, -vermeider und heimliche Weihnachtsliebhaber, deren Zuneigung oft einseitig blieb. Der Band setzt die Tradition der Haffmans-Hausbücher zu zentralen Themen der Menschheit fort. Voraussichtlich werden zahlreiche Autoren und Künstler in Wort und Bild, Vers und Vortrag vertreten sein, darunter Roland Beier, Mele Brink, Charles Bukowski, Birgit Bysiak, Eberhard Dietzsch und viele mehr. Diese vielfältige Zusammenstellung verspricht, das Weihnachtsfest aus einer neuen, unkonventionellen Perspektive zu beleuchten und lädt dazu ein, die Feiertage auf eine andere Art und Weise zu erleben.

      Das wüste wilde Weihnachtsbuch
    • 2001
    • 2000