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Winfried Wolf

    4. März 1949 – 22. Mai 2023
    Tempowahn
    Hat der Fuchs auch eine Grossmutter?
    Ich weiß, was ich kann - Band I. Leben und Wirken der Madame d'Épinay
    Ich weiß, was ich kann - Band II. Leben und Wirken der Madame d'Épinay
    Indianerjunge Kleiner Mond
    Mit dem Elektroauto in die Sackgasse
    • Indianerjunge Kleiner Mond

      • 32 Seiten
      • 2 Lesestunden
      4,0(2)Abgeben

      Von W. Wolf/N. Duroussy. - Kleiner Mond - unterwegs auf der Suche nach seinem Stamm - findet bei einer sterbenden alten Indianerin Hoffnung und Trost. (ab 5).

      Indianerjunge Kleiner Mond
    • Louise erlangte ihre Bildung durch Gespräche mit berühmten Denkern wie Rousseau und Voltaire, ohne je eine Universität zu besuchen. Trotz ihrer bedeutenden Gedanken zur Erziehung und einem fortschrittlichen Frauenbild blieb sie zeitlebens im Schatten der Männer. Ihre Bekanntheit verdankt sie ihrer Rolle als Förderin und Gegnerin Rousseaus.

      Ich weiß, was ich kann - Band II. Leben und Wirken der Madame d'Épinay
    • Louise erlangte ihre Bildung durch Gespräche mit berühmten Denkern wie Rousseau und Voltaire, ohne je eine Universität zu besuchen. Trotz ihrer bedeutenden Gedanken zur Erziehung und einem fortschrittlichen Frauenbild blieb sie zeitlebens im Schatten der Männer. Ihre Bekanntheit verdankt sie ihrer Rolle als Förderin und Gegnerin Rousseaus.

      Ich weiß, was ich kann - Band I. Leben und Wirken der Madame d'Épinay
    • Tempowahn

      Vom Fetisch der Geschwindigkeit zur Notwendigkeit der Entschleunigung

      Tempowahn
    • Wehmütig denkt Thomas daran zurück, wie Weihnachten war, als sein Vater noch lebte. Da kommt am Tag vor Heiligabend ein Telegramm von Großvater, der Thomas und seine Mutter zu sich in die Berge einlädt. Und für die beiden wird es ein ganz besonderes Weihnachtsfest: keine laute Feier, bei der die teuren Geschenke im Vordergrund stehen, sondern ein Fest voll Rücksichtnahme und Wärme, ein Fest der Ruhe – und Liebe.

      Weihnachten bei Großvater
    • Stuttgart 21 ist nicht nur das größte Bauprojekt in Deutschland. Es hat auch die Besonderheit, dass hier mit einem Aufwand von gut 10 Milliarden Euro eine funktionierende Bahnhofskapazität um 30 Prozent verkleinert werden soll. Die Gewinner sind die Immobilienbranche, die Autoindustrie und die Luftfahrt. Die Verlierer sind der Schienenverkehr, Stuttgarts Bevölkerung und das Klima. »Wolf erklärt den Durchhaltewillen der Bürgerbewegung mit der Erkenntnis, dass es bei S21 um mehr geht als um einen Bahnhof.« (ver. di publik) »Wolf hat ein lesenswertes und hoffnungsvolles Plädoyer dafür vorgelegt, dass sich phantasievoller Widerstand für ein besseres Leben am Ende doch auszahlen wird.« (Contraste) »Die in der hier vorgelegten zweiten Auflage erstmals wiedergegebenen Stimmen vieler Menschen, die sich vor Ort gegen das zerstörerische Projekt engagieren, dokumentieren die Breite der Bürgerbewegung gegen Stuttgart 21. Dabei wäre kein anderer als Winfried Wolf geeigneter, diese gesamte Geschichte des beeindruckenden Widerstands gegen S21 zu schreiben.« (Volker Lösch)

      Abgrundtief + bodenlos
    • Im Zentrum stehen für Wolf die Krise der materiellen Produktion (1) und die Krise in den zwei Schlüsselindustrien, der Automobil- und der IT-Branche (2). Die soziale Krise (3) mit der extrem ungleichen Einkommens- und Vermögensverteilung beschleunigte schließlich die Finanzkrise (4), die mit der de facto-Pleite des gesamten weltweiten Finanzsektors eine neue Dimension in der Geschichte des Kapitalismus darstellt. Die “Hegemonie-Krise” - oder auch Dollar-Krise (5) – erinnert an vorausgegangene historische Krisen, die beispielsweise zur Ablösung der niederländischen Hegemonie im kapitalistischen Weltsystem Mitte des 18. Jahrhunderts bzw. der britischen zu Anfang des 20. Jahrhunderts führten. Die Globalisierung der letzten zwei Jahrzehnte trug des weiteren maßgeblich dazu bei, dass wir zugleich ein immer weiteres Auseinanderklaffen zwischen der nördlichen und der südlichen Erdhälfte beobachten, die durch eine Hungerkrise (6) manifest wird. Schließlich - nicht zuletzt und noch nie da gewesen - ist die Umwelt- und Klimakrise (7): Die Endlichkeit der spezifischen, stofflichen Grundlagen der kapitalistischen Produktionsweise ist erstmals in der Geschichte menschlicher Produktion ein maßgeblicher – und möglicherweise entscheidender – Krisenfaktor.

      Sieben Krisen - ein Crash