Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Wolfgang Schad

    27. Juli 1935 – 15. Oktober 2022
    Der periphere Blick
    Bewusstsein des eigenen Menschentums
    Weltkinderkunde. in den Weihnachtsgeschichten
    Erziehung ist Kunst
    Was ist Zeit?. Die Welt zwischen Wesen und Erscheinung
    Goetheanistische Naturwissenschaft 4
    • Die Autoren präsentieren eine komplexe Auffassung von Zeit, die das Verständnis rhythmischer Abläufe im Umgang mit Zeit erleichtert und verdeutlichen, dass Zeit als wesentlicher Vermittler fungiert.

      Was ist Zeit?. Die Welt zwischen Wesen und Erscheinung
    • Erziehung ist Kunst

      Pädagogik aus Anthroposophie

      Wolfgang Schad erklärt in seinen Beiträgen die Waldorfpädagogik aus der biologischen Anthropologie und Anthroposophie. Anhand vieler Beispiele bietet er eine anregende und aufschlussreiche Lektüre für Eltern und Pädagogen, die sich mit den Grundfragen der Erziehung im Sinne der Waldorfschule auseinandersetzen möchten.

      Erziehung ist Kunst
    • Wolfgang Schad untersucht in seinem letzten Werk die unterschiedlichen Geschichten über Jesu Geburt in den Evangelien, gestützt auf Rudolf Steiners Hinweise und Beispiele aus der Kunstgeschichte. Er hebt den gemeinsamen Kern hervor: Es geht um das Du, nicht um das Ich oder das Wir.

      Weltkinderkunde. in den Weihnachtsgeschichten
    • Bewusstsein des eigenen Menschentums

      Anthroposophie als Weltzuwendung

      Wolfgang Schad untersucht in seinen anthroposophischen Studien das menschliche Selbstverständnis und die vielfältigen Perspektiven für die Zukunft. Seine evolutionsbiologischen Forschungen bieten tiefgehende Einblicke in die menschliche Natur und deren Entwicklung.

      Bewusstsein des eigenen Menschentums
    • Die Doppelnatur des Ich

      Der übersinnliche Mensch und seine Nervenorganisation

      Rudolf Steiner hat wiederholt mit Nachdruck die übliche Interpretation der dualen Nervenleitungen angefochten. Im Nervensystem lägen nicht zweierlei verschieden benutzte Nerven, nämlich für das Wahrnehmen einerseits und für den Bewegungswillen andererseits vor, sondern alle Nerven vermitteln Wahrnehmungen.

      Die Doppelnatur des Ich