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Bookbot

Reinhard Delau

    1. Januar 1940
    Er ist im Grund ein Melancholiker
    Martin Luther
    Ein heisser Wüstentag
    Ein heisser Wüstentag. Erzählungen.
    Versuchung am Nil
    August der Starke und seine Mätressen
    • 2016

      Wittenberg 1517. Luther schlägt seine 95 Thesen an die Schlosskirche. Dies war der Auslöser, der die Papstkirche zum Einsturz brachte. Die Zeit geriet aus den Fugen. Zum 500. Jahrestag der Reformation zeichnet Reinhard Delau keinen makellosen Luther und stellt keinen Heroen dar. Er beschreibt vielmehr einen Mann, der den Teufel fürchtet, von Bauern- und Judenhass getrieben, bis zur Selbstaufgabe zweifelt, vor seinem eigenen Tun erschrickt, für das Widersetzen gegen Papst Leo X. aus dem Bund der Christen geworfen wird und zum Kampf aufruft. Martin Luther - ein außergewöhnliches Leben vom Augustinermönch zum Reformator.

      Martin Luther
    • 2015

      Das königreich Sachsen existierte nur von 1806 bis 1918 und sah in reichlich hundert Jahren ganze acht Regenten auf dem Thron. Den Anfang machte Kurfürst Friedrich August III., der von Napoleon 1806 zum ersten sächsischen König Friedrich August I. erhoben wurde. Nach 59 Regierungsjahren musste der König nach der Völkerschlacht bei Leipzig eine herbe niederlage einstecken, geriet selbst in Gefangenschaft und musste einen Großteil seines Landes und seiner Bewohner an Preußen abgeben. Reinhard Delau schildert mit viel Liebe zum Detail den glanzvollen Anfang und das traurige Ende einer sächsisch-königlichen Regentschaft.

      Sachsens erster König
    • 2014

      Die Dresdner Frauenkirche

      Ein Tagebuch des Wiederaufbaus

      Dresden hat seine „Steinerne Glocke“ zurück. Die einmalige Leistung des Wiederaufbaus hat Reinhard Delau seit 1993 publizistisch begleitet. Lesen Sie hier seine Tagebuchaufzeichnungen und erleben Sie mit ihm das Hoffen und Bangen, den Streit und die Zuversicht. Zu der beeindruckenden Chronik dieses Jahrhundertwerks tragen auch die einmaligen Fotos von Jens Christian Giese bei. Er war als Bau-Ingenieur von Anbeginn am Wiederaufbau beteiligt. Seinen fotografischen Notizen verdanken wir leidenschaftliche Einblicke in den Wiederaufbau. Abgerundet wird das Buch durch ein großes historisches Porträt über George Bähr, der die prachtvollste Kathedrale der evangelischen Christenheit zwischen 1726 und 1743 entworfen und gebaut hat.

      Die Dresdner Frauenkirche
    • 2012

      Napoleonzeit in Sachsen

      • 200 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Tod und Gewalt brachte Napoleon nach Sachsen. Das gesamte Jahr 1813 wurde das mit dem französischen Kaiser verbündete Königreich zum Kriegsschauplatz. Ausgeplünderte und verwüstete Dörfer, Kranke und Verwundete allerorten prägten das Landschaftsbild, bis die napoleonisch-sächsische Armee in einer der größten und blutigsten Schlachten der Weltgeschichte besiegt wurde. Zur Strafe musste das Königreich Sachsen durch die Beschlüsse des Wiener Kongresses 1815 die Hälfte seines Territoriums an Preußen abtreten. Die tiefste Demütigung, die das Land jemals erfahren hat. In zahlreichen Porträts lässt Reinhard Delau diese entbehrungsreiche Epoche wieder aufleben.

      Napoleonzeit in Sachsen
    • 2009

      Ruhm erlangte August der Starke nicht als besonnener Staatsmann und erfolgreicher Kriegsherr, sondern als prunksüchtiger Müßiggänger und potenter Herzensbrecher - auch wenn die Zahl seiner unehelichen Kinder mit 354 wohl eher auf die üble Nachrede einer missgünstigen Prinzessin zurückgeht. Legendär war seine körperliche Kraft. Die von ihm mit bloßen Händen zerbrochenen Hufeisen und eingerollten Silberteller sind verbürgt. Sein ausschweifendes Leben und sein geltungssüchtiges Wesen liefern den Stoff für amüsante Anekdoten.

      Er ist im Grund ein Melancholiker
    • 2009

      Dresden - zwei Städte am Fluss

      • 196 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Über den Altmarkt, den Saal der Stadt, und die Dresdner barocke Innere Neustadt rechts der Elbe wird in diesem Buch erzählt. Woher kommen die beiden Städte am Fluss? Wann fanden sie ihren unverwechselbaren Gang? Was trennte und einte sie? Wie steht es heute um Dresdens Stadtentwicklung? Reinhard Delau, der profunde Kenner der Dresdner Geschichte, hellt in seinem neuen Buch das Werden Dresdens auf.

      Dresden - zwei Städte am Fluss
    • 2008

      Reformation und Gegenreformation prallen zu Beginn des 17. Jahrhunderts in Dresden aufeinander. Ein Geheimagent des Vatikans, Lorenzo Rimini, erfährt von seiner Geliebten, dass in der sächsischen Residenz der Bau einer protestantischen Kirche bevorsteht. George Bähr, der Baudirektor der Frauenkirche, will seinen lange verheimlichten Traum, den Bau eines Gotteshauses ganz aus Stein, verwirklichen. Die Zeichen stehen auf Sturm. Rimini wurde nach Dresden geschickt, um von August dem Starken eine katholische Hofkirche einzufordern. Nicht wählerisch in seinen Mitteln, versucht er den Bau der protestantischen Frauenkirche zu verhindern und eine katholische Kirche zu erzwingen.

      Die Kirche
    • 2005

      Wie Dresden wurde, was es ist, lesen Sie in diesem Buch. 800 Jahre Dresden sind 800 Jahre spannende Geschichte. Reinhard Delau erzählt die Geschichte Dresdens in anschaulichen Anekdoten. Zusätzlich erinnert eine Zeittafel an die Höhen und Tiefen der Dresdner Geschichte. Eine Chronik wie auch ein unterhaltsames Taschenbuch.

      Anekdoten aus 800 Jahren Dresden
    • 2005

      Der Fürstenzug zählt zu den bedeutenden Werken, die Sachsens Hauptstadt zieren. Zwischen 1872 und 1876 hatte der Maler Wilhelm Walther dieses 102 Meter lange und 957 Quadratmeter große Wandbild geschaffen. Es dokumentiert die tausendjährige Geschichte des Fürstenhauses Wettin ebenso wie die Kleidung und Waffen der einzelnen Epochen. Den 35 Herrschern, allesamt Markgrafen, Herzöge, Kurfürsten und Könige und alle hoch zu Roß folgen die wichtigsten Vertreter der Kunst und der Wissenschaft. Zwischen und hinter ihnen sind einfache Soldaten, Bannerträger, Diener und Mohren abgebildet. Schon nach wenigen Jahren wies das Bild erhebliche Schäden auf. Daher wurde 1906 das Wandbild in Meißen auf 25.000 geschliffene Porzellanfliesen übertragen. Es ist damit das größte Porzellanbild der Welt. 18 Regenten aus diesem überlebensgroßen Reiterzug werden in diesem Buch vorgestellt. Wie wohl „Albrecht der Entartete" zu seinem seltsamen Namen kam.?

      Der Fürstenzug in Dresden