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Rembrandt

    15. Juli 1606 – 4. Oktober 1669

    Rembrandt, ein Meister des niederländischen Goldenen Zeitalters, schuf Werke, die bis heute durch ihre Tiefe verblüffen. Obwohl er als Porträtist berühmt war, offenbart sich seine wahre Stärke in biblischen Szenen und intimen Selbstporträts. Darin untersuchte er die menschliche Verfassung und Psyche ohne Beschönigung mit tiefem Mitgefühl. Seine Kunst, beeinflusst von klassischer Ikonographie und scharfer Beobachtung, etabliert ihn als eine der größten Figuren der europäischen Kunstgeschichte.

    Rembrandt. Zweite Mappe
    Das Leben Jesu
    Der Kunstbrief
    Grosse Meister Rembradt
    Rembrandt
    Apokryphen zum Alten und Neuen Testament
    • 2013

      Im goldenen Zeitalter der Niederlande, zwischen 1568 und 1648, erleben die nördlichen Provinzen während des Befreiungskampfes gegen Spanien einen außergewöhnlichen Aufschwung, insbesondere in der Malerei. Künstler wie Bruegel interpretieren biblische Geschichten in flämischen Dörfern und verweisen subtil auf bevorstehende Katastrophen. Im 17. Jahrhundert wird Amsterdam zu einem strahlenden Handelszentrum für Waren, Ideen, Kapital und Kunst. Im Gegensatz dazu bleibt der Süden den spanischen Mächtigen treu, und seine Künstler entwickeln eine beeindruckende Form des Barock, die den bisherigen Stil übertrifft. Rembrandt, der Meister aus Amsterdam, strebt nicht nach Detailtreue, sondern nach Dramatik und starken Kontrasten, was ihm große Anerkennung einbringt, bevor er schließlich in Ungnade fällt. Ab 1650 erreicht die Kunst in Städten wie Utrecht, Delft und Leiden ihren Höhepunkt. Die Maler schaffen raffinierte und anspielungsreiche Werke, die eine einzigartige Verbindung von Könnerschaft und Massenanspruch zeigen. Jan Vermeer verleiht dem bürgerlichen Leben eine besondere Symbolkraft und malt um 1668 ein Bild, das wie ein Abgesang auf diese glanzvolle Epoche wirkt. Eine Chronik bietet zudem Daten und Fakten zu dieser faszinierenden Zeit.

      Das goldene Zeitalter der Niederlande
    • 2010

      Ein Zusammentreffen der besonderen Art! Was im realen Leben nicht möglich war, wird in diesem reich ausgestatteten Prachtband zum Ereignis: Zwei Revolutionäre im Einsatz von Licht und Schatten treffen aufeinander – Rembrandt (1606–1669), die herausragende Malerpersönlichkeit des Goldenen Zeitalters in den Niederlanden, begegnet Caravaggio (1571–1610), dem wilden Malergenie aus Italien.

      Rembrandt - Caravaggio
    • 2006

      Wir setzen die erfolgreiche Reihe dieser intimen Künstlerzeugnisse mit einem Meister des 17. und einem des 20. Jahrhunderts fort. Die Sketchbooks zeigen die großen Meister von einer weitgehend unbekannten Seite. Auch Rembrandt hat eine ganze Reihe höchst erotischer Zeichnungen und Radierungen angefertigt. Picassos legendäre Zeichenkunst ist Spiegelbild seines von Sinnlichkeit geprägten Lebens. Die schönsten Arbeiten der beiden so gegensätzlichen Künstler werden in einer Buchform präsentiert, die dem ursprünglichen Skizzenbuch sehr nahe kommt und in der Hand des Lesers wie ein „Original“ anmutet. Ein intimer Blick über die Schulter der Malergenies und ein Muss für Graphik- und Erotiksammler.

      Erotic sketches
    • 2006

      Viele große Künstler haben sich immer wieder mit biblischen Themen auseinander gesetzt, bei manchen bildet die Bibel sogar das Hauptthema ihres Schaffens, so auch bei Rembrandt. Zum 400. Geburtstag des großen Malers am 1. Juli 2006 hat Werner Milstein 27 Gemälde und Handzeichnungen zum Alten und Neuen Testament ausgesucht und mit meditativen Texten versehen. Die Abbildungen im Buch folgen nicht der Zeit ihres Entstehens, sondern der Chronologie der Bibel. Im Spannungsfeld zwischen biblischen Texten und Rembrandts künstlerischer Umsetzung ist ein ungewöhnliches Buch entstanden, das Kunstliebhaber und Freunde geistlicher Literatur gleichermaßen ansprechen wird - ein Geschenk für viele Gelegenheiten.

      Rembrandt malt den Glauben
    • 1993
    • 1993

      Wem sind Judith mit dem Haupt des Holofernes, der blinde Tobias, die Sibylle oder Susanna im Bade nicht aus Malerei und Literatur vertraut? Zwischen der Faszination, die deren Geschichten am Rande der Heiligen Schrift auf Leser ausüben, und der zurückhaltenden Bewertung oder Ablehnung der Apokryphen durch kirchliche Instanzen besteht bis heute eine tiefe Kluft. Obwohl nicht in den Textkanon des Alten beziehungsweise Neuen Testaments aufgenommen, entfalteten die Apokryphen auch an der Peripherie eine immense Wirkung. Sie fanden ihren Niederschlag in Dichtung und bildender Kunst, ja in der gesamten abendländischen Kulturgeschichte und blieben keineswegs 'apokryph', also 'verborgen', wie ihr Name vermuten ließe. Die Frage, welche Texte der religiösen Überlieferung als Heilige Schrift gelten dürfen, wurde im Laufe der Geschichte unterschiedlich beantwortet. So ist etwa das Alte Testament erst in den letzten vorchristlichen Jahrhunderten zu einem Korpus von neununddreißig Schriften zusammengefasst und damit gegen andere Literatur abgegrenzt worden, die von der Lesung in der Synagoge ausgeschlossen, aber nicht grundsätzlich verworfen wurde. Die alttestamentlichen Apokryphen führen die jüdische Geschichtsschreibung weiter, schließen Lücken in älteren Überlieferungen oder setzen die Psalmen- und Spruchdichtung fort. Unter den Apokryphen zum Neuen Testament finden sich frühe Texte über das Leben Jesu, Marias und der Apostel, aber auch prophetische Bücher wie die Petrus-Apokalypse, die noch in Dantes Schilderung des 'Inferno' nachwirkte. Was hier - unter dem Gesichtspunkt der Wirkungsgeschichte - sorgsam ausgewählt wurde, belegt anschaulich die Volksfrömmigkeit der frühchristlichen Jahrhunderte - zum Teil auch mit ketzerischem Einschlag. Inhalt: Die Bücher der Makkabäer (Das erste, zweite und vierte Buch der Makkabäer)/ Das Buch Judith / Das Buch Tobias / Die Zusätze zu Daniel / Der Aristeasbrief / Martyrium und Himmelfahrt des Jesaja / Worte Jesu, die nicht in den Evangelien stehen / Das Protevangelium des Jakobus / Das Kindheitsevangelium des Thomas / Das Pseudo-Matthäus-Evangelium / Das Petrus-Evangelium / Das Nikodemus-Evangelium / Legenden über Christusbilder / Der Briefwechsel zwischen Paulus und Seneca / Die Petrus-Akten / Die Paulus-Akten / Der Heimgang der seligen Maria / Die Petrus-Apokalypse

      Apokryphen zum Alten und Neuen Testament
    • 1993