Geschichten aus dem Berufsleben eines Feuerwehrmannes
Der Autor war selbst Jahrzehnte Angehöriger der Berufswehr. Jetzt im Ruhestand erwachte das Interesse für die Feuerwehrhistorie. Bereits vor vielen Jahren begann er mit dem Sammeln von Anekdoten und heiteren Begebenheiten rund um die Feuerwehr.
Humorvolle und dramatische Kurzgeschichten aus dem Leben, ideal zum Lachen und Vorlesen. Besonders geeignet für Freunde der Berufsfeuerwehr und von Werder Bremen.
Erinnerungen an die schweren Jahre - das Furchtbare begann am 20. Januar 1945
140 Seiten
5 Lesestunden
Die Erzählungen von Marta beleuchten die traumatischen Erfahrungen während der Jahre des Zweiten Weltkriegs, beginnend mit dem 20. Januar 1945. Sie schildert eindringlich die Herausforderungen und Ängste, die sie und ihre Mitmenschen in dieser turbulenten Zeit durchleben mussten. Durch persönliche Erinnerungen und lebendige Schilderungen wird ein eindrucksvolles Bild der damaligen Realität gezeichnet, das sowohl die Grausamkeiten als auch die menschliche Resilienz in Krisenzeiten thematisiert.
Ein Zeitdokument, ebenso informativ wie erstaunlich und erheiternd. Zeitungen sind Momentaufnahmen ihrer Zeit – und ein besonderes Juwel berichtet auf unnachahmliche Weise über das Leben in den 50er- und 60er-Jahren in einer österreichischen Provinz – die Rede ist von der Rieder Volkszeitung im oberösterreichischen Innviertel. Liebevoll „Riada Ratschn“ genannt, war sie gleichsam als Zentralorgan der ÖVP und der Katholischen Kirche in allen Haushalten präsent, wurde gelesen und befolgt. Kein Dorf war zu klein, als dass nicht von dort ein „Korrespondent“ an die Redaktion berichtet hätte, und kein Vorkommnis war zu unbedeutend, als dass nicht darüber zu lesen war. Kommuniziert und kommentiert wurde alles: Führerscheinentzug wegen Alkoholisierung, das Erstarken der Raiffeisenbanken, die Verderbnis der Sexfilme, die Segnungen von DDT und Antibiotika für die Landwirtschaft, die Vorteile eines Kernkraftwerkes im Innviertel, der Einfluss des „Amerikanischen“ auf die bäuerliche Lebenshaltung oder die Rolle der Frau in Haus und Gesellschaft. Gewürzt wurden die Berichte durch Inserate – von Melkmaschinen bis zu Instantsuppen –, die den Einzug des modernen Lebens im Innviertel oft auf skurrile Weise illustrierten. „Innviertel“ wurde dabei überall, „Innviertel“ steht stellvertretend für jedes ländliche Gebiet in Österreich, wo das Wirtschaftswunder je nach Region mit mehr oder minder größerer oder kleinerer Intensität oder Verspätung ankam.
Plötzlich war er da. 47 Geschichten aus dem wahren Leben die mit kleinen netten Botschaften angereichert sind, damit sie ein bisschen mehr als nur Unterhaltung sind. Freuen kann man sich über teilweise historische Bilde.
41 humorvolle Kurzgeschichten von der Insel und von Land
Wolfgang Marschall präsentiert in seinem Buch 41 humorvolle und ironische Kurzgeschichten von der Insel Föhr und dem Festland. Er fängt die kleinen Momente des Alltags ein, erzählt von Erlebnissen auf der Fähre, einem echten Werder-Fan, einem Hofladen-Besuch und weiteren amüsanten Begebenheiten.
31 Geschichten mit wahrem Hintergrund bieten humorvolle und fesselnde Einblicke. Historische Themen wie "Flucht über die Ostsee" und "Ungebetene Gäste" bereichern das Leseerlebnis.
Der abschliessende Band ist eine schlichte Zusammenstellung der Motive. Ohne Ambitionen. Ohne Geschwurbel. Als eher dürftigen Ersatz sind in der Zusammenfassung einige zwar bescheidene, dafür aber nachvollziehbare Kleinigkeiten notiert, die mir beim Zeichnen der Details aufgefallen sind. Der im Vorwort zum ersten Band vorsichtig geäusserte Optimismus bezüglich Interpretationen ist bei mir einer nüchternen bis abgrundtiefen Skepsis gewichen; aus diesem Grunde werden die schwarzen Malereien aus Lumba, Sarang und Sireh keine weitere Erörterung finden. Die Interpretation von Felsmalereien, zu denen weder schriftliche Quellen noch eine ungebrochene mündliche Tradition vorliegen, ist doch wohl eher eine Domäne für tiefgründige Philosophen als für Ethnologen, Kunsthistoriker und Prähistoriker. Interessierte Leserinnen und Leser findet daher in der Einleitung nur ganz knappe und daher schematische Angaben zu einigen Theorien, wobei zu beachten ist, dass diese nicht auf Material aus Indonesien beruhen.