Betty Mahmoody (* 9. Juni 1945 in Alma, Michigan als Elizabeth Lover) ist eine US-amerikanische Schriftstellerin, die vor allem durch ihr Buch und den darauf basierenden Film Nicht ohne meine Tochter und ihr Engagement für Kinderrechte bekannt wurde.
L'histoire d'un kidnapping réalisé avec le soutien et l'aide logistique d'une communauté juive intégriste, les Satmars, et le portrait d'une femme, la narratrice, Belge de confession catholique, qui a su vaincre ses terreurs et le pouvoir de son mari, Israélien d'origine yéménite, pour sauver ses enfants.
Sie ist eine Prinzessin, doch sie lebt in einem Land, in dem die Frauen sich den Männern bedingungslos unterordnen müssen. Unter dem Decknamen Sultana brach sie ihr Schweigen und erzählte der Autorin Jean P. Sasson ihre Geschichte. Ein Millionenpublikum nahm an ihrem Leben Anteil. Nun ermöglicht Sultana der Welt erneut einen Blick in ihren goldenen Käfig und erzählt von den Demütigungen, denen sie und ihre Töchter ausgesetzt sind, und von ihrem stillen, aber unermüdlichen Kampf für die Rechte der Frauen in Saudi-Arabien.
In this sequel to Not Without My Daughter , Betty Mahmoody describes her cultural readjustment to America, her constant fear of her husband's revenge, and her frustration with a legal system unable to offer her protection--but the story is not hers alone. Mahmoody describes her many encounters with others who have tried to escape similar situations, telling their dramatic stories with the sensitivity of one who knows only too well what they've been through and how far they still have to go. For The Love of a Child is a thrilling adventure with a vitally important message.
Millionen von Lesern aus der ganzen Welt haben Betty Mahmoodys authentischen Bericht über ihre dramatische Flucht aus dem Iran gelesen.
Durch den großen Erfolg von Nicht ohne meine Tochter erfuhr Betty von vielen Frauen und auch Männern, die ein ähnliches Schicksal haben und verzweifelt um ihre Kinder kämpfen. Mit leidenschaflticher Anteilnahme begann sie, sich für diese Eltern und Kinder einzusetzen, und gründete aus eigenen Mitteln die Hilfsorganisation „One World for Children“.
Zana Muhsen gelang die Flucht aus dem Jemen, wo ihr Vater eine Zwangsehe für sie arrangiert hatte, ins heimatliche England. In der bewegenden Fortsetzung des Bestsellers „Noch einmal meine Mutter sehen“ schildert sie den verzweifelten Kampf um ihre Schwester und ihren Sohn, die sie im Jemen zurücklassen musste und denen sie das Versprechen gab: 'Ich werde nicht aufgeben, bis auch ihr eure Freiheit zurückerhalten habt!'
5 février 1986 : hagardes, épuisées, Betty Mahmoody et sa fille voient enfin flotter le drapeau américain devant leur ambassade à Ankara : elles sont libres. Le cauchemar iranien s'efface alors peu à peu. Mais Betty devra encore braver ses peurs les plus secrètes pour raconter son histoire. Son livre, le film qui en est tiré, la rendent célèbre. Et c'est par centaines que d'autres parents, qui vivent le même drame qu'elle, lui téléphonent, démunis, désespérés. Ce sont ces histoires bouleversantes qu'a choisi de raconter cette "Mère Courage", devenue présidente de la fondation "Un monde pour les enfants". L'aventure d'hommes et de femmes qui, en Afrique du Sud, au Yémen, en Allemagne, en France et partout dans le monde défient les lois et les frontières pour l'amour de leur enfant, kidnappé par leur conjoint.