Das bewährte Lehrbuch zum Allgemeinen Schuldrecht, das für die 9. Auflage völlig neu bearbeitet wurde, gibt vorlesungsbegleitend einen aktuellen, systematischen und verlässlichen Überblick über diesen zentralen Prüfungsstoff des Zivilrechts. Es ermöglicht darüber hinaus eine gezielte Wiederholung und Vertiefung einzelner Abschnitte im Hinblick auf die Erste Juristische Prüfung.Anhand von nach didaktischen Gesichtspunkten ausgewählten Fällen werden die Grundlinien der schuldrechtlichen Materien entwickelt, die wichtigsten sich hieraus ergebenden Einzelfragen geklärt und ein vollständiger Überblick über den Stand der Diskussion zum Allgemeinen Schuldrecht vermittelt. Dem Studienanfänger wird hierdurch das Eindringen in dieses zentrale Rechtsgebiet erleichtert, dem Examenskandidaten ein zusammenhängender Überblick zu den Kernfragen gegeben.Zur §§ 1 bis 14 des Lehrbuchs hat Prof. Dr. Stefan Arnold völlig neu geschrieben und konzipiert, die §§ 15 bis 23 verantwortet in bewährter Weise Prof. Dr. Peter Bydlinski. Bei der gesamten Überarbeitung wurden aktuelle Entwicklungen in Gesetzgebung und Rechtsprechung wiederum sorgfältig berücksichtigt. Im Mittelpunkt der Darstellung Arten und Inhalte der Schuldverhältnisse-das Recht der Leistungsstörungen- das Verbraucherrecht-das Schadensersatzrecht-die Einbeziehung Dritter in das Schuldverhältnis-das Erlöschen von Schuldverhältnissen.
Harm Peter Westermann Bücher






Das Schuldrecht 2002
- 336 Seiten
- 12 Lesestunden
Die Autoren dieses systematisch aufgebauten Werkes befassen sich eingehend mit den Themenkomplexen, die von den Änderungen durch das Gesetz zur Modernisierung des Schuldrechts am stärksten betroffen sind. Im Einzelnen behandeln sie: Leistungsstörungsrecht Kaufrecht Rücktrittsrecht Verjährungsrecht Werkvertragsrecht Verbraucherdarlehensrecht Der Leser erhält die Informationen, die für ihn am wichtigsten sind: eine strukturierte Darstellung dessen, was sich in Bezug auf die alte Rechtslage geändert hat, und wie sich diese Änderungen in der Praxis auswirken.
Festschrift für Gerold Bezzenberger zum 70. Geburtstag am 13. März 2000
- 811 Seiten
- 29 Lesestunden
Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Gerold Bezzenberger -- I. Gesellschafts- und Unternehmensrecht -- Zur uneinheitlichen Stimmrechtsausübung im Gesellschaftsrecht -- Kapitalersetzende Gesellschafterdarlehen im Recht der GmbH -- Anfechtungsklage und Registersperre -- Gestalterische Einschränkungen bei Strukturänderungen von Personenhandelsgesellschaften und im Verhältnis zwischen Personenhandelsgesellschaft und Gesellschaftern durch das Steuerentlastungsgesetz 1999/2000/2002 -- Sanierung durch Gesellschafterdarlehen - Die neue Regelung von § 32a Abs. 3 S. 3 GmbHG -- Grundfragen der Spaltungshaftung nach § 133 Abs. 1 S. 1 UmwG -- Vom Aktienbuch zum elektronischen Aktionärsregister -- Umgekehrte Streitwertspaltung -- Minderheitenschutz und Rechte der Aktionäre in Europa -- Nachgründung gemäß § 52 AktG -- § 216 Abs. 3 AktG: Sondernorm oder allgemeiner Rechtsgedanke? -- Zahlungen der Aktiengesellschaft im Strafverfahren gegen Vorstandsmitglieder -- Der konzernrechtliche Ersatzanspruch – ein zahnloser Tiger? -- Wert der Sacheinlage und Ausgabebetrag -- Die Bewertung eines Beteiligungserwerbs nach § 255 Abs. 2 AktG – Unternehmenswert kontra Börsenkurs -- Die Umstellung von Inhaber- auf Namensaktien -- Zur Wirksamkeit des Verkehrsgeschäfts bei verdeckter Sacheinlage im Recht der GmbH -- Die Offenlegung des Prüfungsberichts nach §§ 208, 30 UmwG -- Schuldvertragliche Verpflichtungen anstelle beteiligungsgestützter Beherrschung -- Holzmüller – Auslaufmodell oder Grundpfeiler der Kompetenzverteilung in der AG? -- Zum Schicksal von Beteiligungen an Drittgesellschaften bei Verschmelzungen -- Der ausländische Geschäftsführer einer GmbH -- Sozialansprüche und actio pro socio bei der „GmbH & Still“ -- Zahlungen nach Eintritt der Insolvenzreife (§ 64 Abs. 2 GmbHG; §§ 92 Abs. 3, 93 Abs. 3 Nr. 6 AktG) -- Die Entstehung des § 91 Abs. 2 AktG im KonTraG – „Risikomanagement“ oder „Frühwarnsystem“? -- Die Mitgliedschaft zur gesamten Hand in Personengesellschaften -- Das Konsortium als Verteidigungs- und Kampfinstrument in der GmbH -- Gründungsaufwand beim Formwechsel -- Zur Heilung von Verschmelzungsmängeln – dargestellt an einem kuriosen Fall des OLG Hamm -- II. Bürgerliches Recht und Verfahrensrecht -- Was darf das Handelsregister kosten? -- Testierfreiheit und Pflichtteil -- Die freiwillige Grundstücksversteigerung durch den Notar -- Gemeinnützige Stiftung und Pflichtteilsergänzungsanspruch -- Ist der Beitritt zu einer GbR wegen einer auf das Gesamthandsvermögen bezogenen Grunderwerbsverpflichtung beurkundungsbedürftig ? -- Grundsätze ordnungsmäßigen Unternehmenskaufs -- Kenntnis und Kennenmüssen von Unternehmen -- Formulierungspflicht und Auslegung von Willenserklärungen -- Grenzen der Inhaltskontrolle -- Die neuen Werbebestimmungen des notariellen Berufsrechts -- Entlastung der Justiz durch Ausweitung notarieller Tätigkeiten? -- III. Allgemeines Wirtschaftsrecht -- „Going Private“ und Anlegerschutz -- Die Genehmigung der Entgelte für die Gewährung von Netzzugang nach §§ 39, 25 Abs. 1 TKG -- Rechtliche und praktische Herausforderungen für die Verwertungsgesellschaften in der Informationsgesellschaft -- Die Unternehmensbewertung in der Rechtsprechung -- Nachweispflichten -- Aktienoptionen beim Börsengang -- Zur Privatisierung von Anstalten des öffentlichen Rechts -- Ad hoc-Publizität und Insiderrecht bei mehrstufigen Unternehmensentscheidungen -- Corporate Governance und Mitbestimmung als „wirtschaftsrechtlicher ordre public“ -- IV. Verzeichnis der Veröffentlichungen von Gerold Bezzenberger -- V. Autorenverzeichnis
Keine ausführliche Beschreibung für "Festschrift für Karlheinz Quack zum 65. Geburtstag am 3. Januar 1991" verfügbar.