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Herbert Wilhelmy

    4. Februar 1910 – 1. Februar 2003
    Reisanbau und Nahrungsspielraum in Südostasien
    Geomorphologie in Stichworten 2
    Geomorphologie in Stichworten 3
    Geomorphologie in Stichworten 1
    Erdkunde in Stichworten
    気候地形学 地形学III
    • Teil III der Geomorphologie in Stichworten setzt die in Teil II begonnenen Behandlung der exogenen Kräfte, Vorgänge und Formen fort. Er behandelt die Morphodynamik, gegliedert in drei Hauptabschnitte: Karstmorphologie, den glazialen Formenschatz und die Küstenformen. Klein- und Großformen des Karstes werden in ihren spezifischen Erscheinungsformen über alle Klimagebiete der Erde verfolgt, glaziale Formen nach solchen der Abtragung und der Aufschüttung untersucht. Küstenmorphologische Bildungen und Prozesse werden im Zusammenhang mit der marinen Abrasion und Sedimentation beschrieben unter Berücksichtigung von Tektonik und Meeresspiegelschwankungen und ihren Ursachen. Mit einem zentralen Thema der Geomorphologie, dem anthropogenen Einfluss auf geomorphologische Prozesse bzw. der Gefährdung von Siedlungen und Wirtschaft durch geomorphologische Prozesse, befasst sich das neue Kapitel „Der Einfluss des Menschen auf die Reliefformung“. Die inzwischen 6., neubearbeitete Auflage trägt aktuellen Forschungsergebnissen der Geomorphologie mit einem veränderten Kapitelkonzept und neuen Texten Rechnung. Das Hauptaugenmerk liegt jetzt neben der Darstellung der Formensystematik auf der Erklärung von Prozessen und Systemzusammenhängen.

      Geomorphologie in Stichworten 3
    • Der Band II der „Geomorphologie in Stichworten“ behandelt exogene Kräfte, Vorgänge und Formen und erscheint in der 6. Auflage. Aufgrund des umfangreichen Stoffs wird die exogene Morphodynamik in zwei Teilen behandelt. Dieser Band fokussiert auf Verwitterung, Böden als Indikatoren morphologischer Prozesse sowie Abtragungsformen und deren Ergebnisse. Nach einer allgemeinen Einführung in Erosion und Denudation werden deren Resultate detailliert untersucht, insbesondere Täler und Flächen, die das Relief der Erde prägen. Zunächst wird ein Überblick über Abflussarten und die Anpassung der Talnetze an Topographie und geologische Strukturen gegeben. Anschließend folgt eine Typologie der Täler, deren Querschnitte und Längsprofile, einschließlich praktischer Hinweise für Geländearbeiten und Talbodenrekonstruktionen. Der Abschnitt über große Ebenheiten diskutiert klassische Flächenbildungstheorien sowie moderne Ansätze zu Abtragungsprozessen in Rumpfflächen- und Schichtstufenlandschaften, unterstützt durch Forschungsergebnisse aus verschiedenen Klimazonen. Die überarbeitete 6. Auflage, erstellt von Hans Fischer und Berthold Bauer, enthält neu gestaltete und stark überarbeitete Kapitel, einschließlich einer Übersicht über exogene Kräfte und einen Abschnitt „Fachbegriffe“. Ein umfassendes Literaturverzeichnis wurde erstellt, das aktuelle und relevante Quellen berücksichtigt, und umfangreiche Literaturverzeichnisse sowie ein detailliertes R

      Geomorphologie in Stichworten 2
    • Holzwickede, die sympathische Emschergemeinde, führt zwischen der Großstadt Dortmund und der Kreisstadt Unna ein munteres Eigenleben. Die Vergangenheit ist hier lebendiger Teil des Alltags, so ist das mittelalterliche Rittergut Haus Opherdicke heute ein kultureller Mittelpunkt der Gemeinde. Mitte des 19. Jahrhunderts erlebte die Gemeinde einen großen wirtschaftlichen Aufschwung. Der Abbau von Kohle, seit dem 17. Jahrhundert in Pingen und Stollen, wurde auf den Tiefbau umgestellt. Die Zeche „Caroline“ war für knapp 100 Jahre, bis 1951, ein wichtiger Arbeitgeber. Bald nach dem Bau der Eisenbahnlinie Dortmund–Soest im Jahre 1855 wurde Holzwickede 1860 Bahnstation und nach Eröffnung der Strecke Hagen–Hamm im Jahre 1867 Eisenbahnknotenpunkt. Herbert Wilhelmy, der sich seit vielen Jahren intensiv mit der Holwickeder Geschichte beschäftigt, hat nun die schönsten und aussagekräftigsten Aufnahmen aus den 100 Jahren von 1870 bis 1970 zusammengetragen. Die lebendigen Fotografien zeigen nicht nur Veränderungen im Ortsbild, sondern vor allem den Wandel im Alltag der Holzwickeder von der Arbeit in der Landwirtschaft, im Bergbau oder bei der Eisenbahn, über das sportliche, kulturelle und kirchliche Leben bis zum Vereinsleben, privaten und öffentlichen Festen.

      Holzwickede