Chemie für die Sekundarstufe II
- 444 Seiten
- 16 Lesestunden
Robert Paul Wolff ist ein amerikanischer politischer Philosoph. Als Absolvent der Harvard University lehrt er derzeit an der University of Massachusetts-Amherst. Er ist vor allem für seine Forschungen zu Immanuel Kant bekannt.






Die Geschichten der Revolutionären Zellen
1972 entstand im Schatten der RAF das fast vergessene Konzept der Revolutionären Zellen, ein sozialrevolutionäres Gewaltnetzwerk in Deutschland. Robert Wolff beleuchtet deren Organisationsgeschichte, die Radikalisierungsprozesse der Mitglieder und die staatlichen Maßnahmen gegen sie, gestützt auf Interviews und neue Quellen.
Einfach und verständlich erklärt die Reihe Grundlagen und Praxis die wichtigsten Themen der Versicherungswirtschaft. Die Lebensversicherung spielt eine zentrale Rolle in der Altersvorsorge, insbesondere angesichts der demografischen Veränderungen, die die staatlichen Versorgungssysteme belasten werden. Zukünftig wird der privaten Altersvorsorge und der Lebensversicherung in Deutschland eine immer größere Bedeutung zukommen. Der Band bietet einen Überblick über die Funktionsweise und die Rolle der Lebensversicherung in der Altersvorsorge. Es werden die aktuellen Produktlösungen und Entwicklungen sowie die Schnittstellen zu Verbraucherschutz und Versicherungsaufsicht behandelt. Auch die Auswirkungen der Niedrigzinsphase auf Versicherer und Vertrieb werden thematisiert. Die Einführung in das Thema Lebensversicherung ist praxisgerecht und modular aufgebaut, sodass jedes Kapitel eigenständig gelesen werden kann. Moderne Gestaltung mit ansprechenden Visualisierungen und Grafiken erleichtert das Verständnis komplexer Sachverhalte. Zahlreiche Beispiele und Exkurse stellen den Praxisbezug her und unterstützen das Lernen. Dieses Werk eignet sich für Beschäftigte und Einsteiger der Versicherungswirtschaft, die sich einen schnellen Überblick verschaffen oder ihr Wissen auffrischen möchten.
Die Geschichte der Flugzeugentführung nach Entebbe
Am 27. Juni 1976 entführte ein palästinensisch-deutsches Kommando ein Air-France-Flugzeug kurz nach dem Start in Athen. Über Bengasi (Libyen) wurde die Maschine nach Entebbe (Uganda) gebracht, wo die Geiseln wenige Tage später von israelischen Spezialkräften befreit werden konnten. Ziel der Entführer: innen war es, inhaftierte »Freiheitskämpfer« aus Gefängnissen in Israel, der Bundesrepublik, Frankreich und der Schweiz freizupressen. Die Flugzeugentführung nach Entebbe ist ein in der bundesdeutschen Öffentlichkeit vergessener Kulminationspunkt transnationaler bewaffneter Verbindungen zwischen linken Militanten und palästinensischen Splittergruppen. Wie es zu diesen Netzwerken kam, welche Vorgeschichte die Aktion hatte und welche blinden Flecken zu den Ereignissen vor und in Entebbe noch bestehen, zeigt Robert Wolff anhand bisher völlig unbekannter Quellen.
Da lächelte er dieses Lächeln, das so liebevoll-strahlend war, dass es fast schmerzte, und das ich mit diesem Volk verband – wir, die Zivilisierten, kennen kein solches Lächeln mehr. Das alte Volk der Senoi lebt ein überaus einfaches und stilles Leben im Bergdschungel von Malaysia. Keine Uhren, keine Telefone, keine Fahrzeuge. Den Tag beginnen sie damit, dass sie sich gegenseitig Träume erzählen, Geschichten aus der „wirklichen“ Welt. Sie nennen sich Menschen – Senoi – und verstehen sich als Teil aller Dinge, verbunden mit der Erde und allem, was existiert. Sie respektieren die Stille und leben in der Freude des gegenwärtigen Augenblicks. Der Psychologe Robert Wolff ist bei den Ureinwohnern Indonesiens aufgewachsen und hat während seines Lebens Urvölker in vielen Gegenden kennengelernt. Neugierig und bescheiden taucht er in die Welt der Senoi ein. Nach und nach lernt er sie besser kennen und damit auch sich selbst und das, was es bedeutet, ein Mensch zu sein. Seine Geschichten sind viel mehr als nur der Bericht über ein verdrängtes Volk. Sie sind ein Spiegel für uns und unsere Lebensweise und fordern uns heraus, in der fragmentierten Welt von heute unsere Menschlichkeit und das Verbundensein mit der ganzen Schöpfung wieder neu zu entdecken.
Stefan George (1868 -1933) in Darstellungen der bildenden Kunst : Ausstellung zum 50. Todestag des Dichters am 4. Dezember 1983; vom 4.12. - 18.12.1983 in d. neuen Schalterhalle d. Kreissparkasse Bingen am Rhein