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Thomas Zacharias

    21. Juni 1930
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    Golfprofis schwingen nicht - sie schlagen
    • 2016

      Weile in Eile

      • 131 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die Abhandlung beschäftigt sich mit Buchillustrationen und im Besonderen mit den Emblembüchern des 16.,17. und 18. Jahrhunderts. Das Emblem ist eine synthetische Kunstform, die Bild und Sprache miteinander verbindet. Es gilt, den verborgenen Sinn hinter dem oft rätselhaften Eindruck zu erkennen. Von der Hochrenaissance bis zur Französischen Revolution galten Embleme als beliebte Übung einer humanistischen Bildungselite, die an philologischen Tüfteleien Gefallen fand und damit auch ihre Gelehrsamkeit demonstrieren konnte. Die Themen der reichten von ethisch-moralischen bis zu politischen und religiösen Inhalten. Die Publikation zeigt einen Parcours aus Beispielen und ergründet die dabei zu Tage tretenden Abgründe in Moral, Psyche und Vorstellung der vergangenen Epochen.

      Weile in Eile
    • 2014

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      Kunst sehen durch Zeichnen 7 Aufstiege und Stürze

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    • 2014

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      Kunst sehen durch Zeichnen 8 Tier mit Mensch

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    • 2014

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      Kunst sehen durch Zeichnen 5 Spiegel und Fenster

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    • 2013
    • 2013

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      Kunst sehen durch Zeichnen 2 Idole und Akte

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    • 2013
    • 2012

      Thomas Zacharias, ehemaliger Präsident der Münchner Akademie der Bildenden Künste, Buchautor, Illustrator, Kunsthistoriker und Fotograf hat sich über Jahrzehnte mit der Sprache der Hände aus-einander gesetzt. Er hat Material gesammelt aus Versandhaus- katalogen – stereotype Handposen von Models – oder aus Zeitungen und Magazinen die Handgesten von Politikern ausgeschnitten und daraus, in ihrer Wirkung sehr überraschende Collagen zusammengestellt. 'Ich zeige Konventionen der Körpersprache die Emotionen auslösen wollen, die aber überhaupt nicht emotional, sondern konstruiert sind. Ich will einzelne Gesten aus ihrer unreflektierten Wahrnehmung herausholen und sie als propagandistisches oder ideologisches Sprachsystem darstellen. Dabei werden die Gesten absurd und der Irrsinn, der einem täglich entgegenkommt, ist durch Wiederholung und Potenzierung zum Lachen.' Zacharias hat auch in U-Bahnen oder in Museen an Gemälden alter Meister die Sprache der Hände studiert und daraus eine eindrucksvolle Sammlung für den vorliegenden Band zusammengestellt.

      Talking hands
    • 2011

      Wenn der ehemalige Präsident der Münchner Akademie der Bildenden Künste mit seiner Leica in Großstädten wie Paris, London oder Kalkutta unterwegs ist, verspürt er Jagdeifer. Sein Blick ist nach unten gerichtet und er entdeckt ganze visuelle Kontinente. 'Manchmal fotografiere ich irgendetwas Unscheinbares was mich anspringt – ganz emotional'. Ihn interessiert dabei, wie er sagt, 'die Poesie des Alltäglichen, des Unentdeckten. Ich sehe wie ein Sammler, etwas am Boden liegen und hebe es auf. Es sammelt sich viel an, man wirft das meiste wieder weg, aber manchmal sieht man etwas Interessantes erst über das Foto. Oder umgekehrt: erst das Foto gibt dem Ding eine Bedeutung'. Die Lumpen hat Zacharias im Pariser Marais-Viertel entdeckt. Die Straßenreinigung funktioniert dort so: Aus den Gullys fließt zu bestimmten Tageszeiten Wasser und schwemmt die Abfälle den Rinnstein entlang. Damit das Wasser nur in eine Richtung fließen kann und entsprechend Druck hat, wird es durch die Lappen gelenkt und gestaut. Thomas Zacharias hat die Fotos zu einer Serie zusammengestellt. Das Banale und Gestaltlose bringt eine Fülle von Physiognomien und Charakteren hervor. Man assoziiert etwa eine eingewickelte Mumie, Arme, Körper. Durch die Serie bekommt jedes Einzelstück ein eigenes Schicksal.

      Serpillières
    • 2011

      Weiter schlagen – das will jeder Golfer. Die Lösung für diesen Wunsch ist ganz einfach. Nur ein wenig mehr Handgelenkseinsatz, und der Ball wird länger und höher in der Luft unterwegs sein, als Sie es sich jemals erträumt haben. „Der neue Golfschlag“ vertieft mit prägnanten Illustrationen die wesentlichen Aspekte der Technik und begründet, warum das Geheimnis des Golfschlags in den Händen liegt und nicht im Körper. Der Top-Titel für alle Golfer, die weiter schlagen wollen, ohne sich besonders anzustrengen.

      Der neue Golfschlag