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Bookbot

Edmund Heinen

    18. Mai 1919 – 22. Juni 1996
    Grundlagen betriebswirtschaftlicher Entscheidungen
    Einführung in die Betriebswirtschaftslehre
    Industriebetriebslehre
    Betriebswirtschaftliche Kostenlehre
    Handelsbilanzen
    Handelsbilanzen I.
    • Erster Teil Die Bilanz als Bestandteil des Informationssystems der Unternehmung.- Zweiter Teil Bilanztheoretische Grundlagen.- Dritter Teil Die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und Bilanzierung.- Vierter Teil Der Jahresabschluß.- Fünfter Teil Der konsolidierte Jahresabschluß.- Sechster Teil Zur Erstellung internationaler Konzernabschlüsse (Weltbilanzen).- Siebenter Teil Entwurf einer 7. EG-Richtlinie zur Angleichung der Konzernrechnungslegung.- Achter Teil Bilanzen zu besonderen Anlässen im Leben der Unternehmung.- Neunter Teil EDV und Bilanzierung.- Vierte Richtlinie des Rates (Text der 4. EG-Richtlinie).- Siebente Richtlinie des Rates (Text des Vorschlages für 7. EG-Richtlinie).- Abkürzungsverzeichnis.- Stichwortverzeichnis.

      Handelsbilanzen
    • InhaltsverzeichnisErster Teil Industriebetriebslehre als entscheidungsorientierte Unternehmensführung.Zweiter Teil Konstitutive Entscheidungen.Dritter Teil Informationswirtschaft.Vierter Teil Produktionswirtschaft.Fünfter Teil Absatzwirtschaft.Sechster Teil Personalwirtschaft.Siebter Teil Kapitalwirtschaft.Achter Teil Innovationswirtschaft.Neunter Teil Kostenrechnung.Zehnter Teil Rechnungslegung.Stichwortverzeichnis.

      Industriebetriebslehre
    • Das Problemorientierte Programm behandelt die Umwandlung von Anweisungen in Maschinensprache und die Grundstruktur von EDV-Systemen, einschließlich zentraler Recheneinheiten und Speicher. Die Beurteilung spezifischer Situationen kann nicht allein durch Lehre oder Lernen erfolgen; sie hängt von praktischer Erfahrung, Denk- und Kombinationsfähigkeit ab. Betriebswirtschaftliche Entscheidungen müssen oft ohne vollständige Kenntnis aller Umweltbedingungen getroffen werden, was besonders für die Führungsebene gilt, die mit externer Ungewissheit konfrontiert ist. Auch die Entscheidungsprozesse in unteren Leitungsstellen sind häufig von interner Ungewissheit geprägt. Diese innere Ungewissheit resultiert oft aus unzureichenden Kommunikationssystemen in arbeitsteilig organisierten Betrieben. Kommunikationsstörungen, die sowohl technischer als auch semantischer Natur sein können, tragen zu dieser Ungewissheit bei. Technische Störungen entstehen durch Probleme beim Senden oder Empfangen von Informationen. Semantische Störungen treten auf, wenn die verwendeten Sprachen nicht übereinstimmen oder wenn die Mitglieder der Organisation mit ihren Aufgaben nicht ausreichend vertraut sind oder an persönlicher Eignung mangeln.

      Einführung in die Betriebswirtschaftslehre