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Volker Wehdeking

    23. Oktober 1941
    Figueras-Sonette
    Figueras IV - Sonette. Über Liebe und Zeitgeist
    Der intermediale Nachhall
    Bildmomente der Erinnerung an 1989
    Filmadaptionen deutschsprachiger Gegenwartsliteratur
    Immer wieder am Anfang. Erzählungen und kleine Prosa
    • Filmadaptionen deutschsprachiger Gegenwartsliteratur

      Medienästhetische Aufsätze

      • 174 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Der Band untersucht die Verbindung zwischen bedeutenden Filmadaptionen der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur und dem Wandel der Mentalität im 'Jungen deutschen Film' seit 1989. Im Fokus stehen Filme von Regisseuren wie Wolfgang Becker und Tom Tykwer sowie die Werke von Autoren wie Daniel Kehlmann und Judith Hermann. Die Analyse beleuchtet die Auswirkungen Neuer Medien auf die Literatur und die Generationenwahrnehmung. Zudem wird der Einfluss des 11. Septembers auf die Themen des Gegenwartsromans und dessen Verfilmungen thematisiert, was einen neuen Ernst in der Erzählweise verdeutlicht.

      Filmadaptionen deutschsprachiger Gegenwartsliteratur
    • Bildmomente der Erinnerung an 1989

      Das Narrativ der Friedlichen Revolution in Post-DDR-Prosa, -Lyrik und -Film

      • 220 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Die Analyse der Friedlichen Revolution in der Post-DDR-Literatur und im Film bietet einen tiefen Einblick in die kulturellen Narrative der Wendezeit. Die Studie beleuchtet, wie lyrische und prosaische Werke sowie Filme magische Bildmomente schaffen, die das Diktatur- und Identitätsnarrativ miteinander verweben. Dabei werden historische Figuren durch originelle Charaktere in ungewöhnlichen Familienkonstellationen ersetzt. Zudem wird die Annäherung von Ost- und Westperspektiven sichtbar, während die Rolle der Mitteldeutschen in ihrer Selbstbefreiung und Neuorientierung stärker betont wird.

      Bildmomente der Erinnerung an 1989
    • Der intermediale Nachhall

      Bildikonen der jüngsten DDR-Generation in der Post-DDR-Literatur

      Die Studie von Volker Wehdeking beleuchtet die Entwicklungen in der deutschen Gegenwartsliteratur der letzten fünf Jahre, insbesondere im Kontext des Mauer-Jubiläums von 2020. Sie analysiert, wie Autoren wie Durs Grünbein, Kerstin Hensel und Lutz Seiler unterschiedliche Perspektiven und Bildikonen präsentieren. Zudem werden Wenderomane von Maxim Leo, Julia Franck und Bernhard Schlink sowie Filme von Petzold, Schwochow und Leander Haußmann betrachtet, um die kulturelle Erinnerung und den Stimmungswechsel in der Nachbetrachtung der Wende zu verdeutlichen.

      Der intermediale Nachhall
    • Volker Wehdeking setzt seine Figueras-Reihe fort und überrascht mit neuen Sonetten, die eine junge Katalanin und die politische Situation thematisieren. Zudem enthält der Band Übersetzungen von Gedichten bekannter Autoren und reflektiert über filmische Entwicklungen. Eine Lithographie von Rolf Cavael ergänzt das Werk.

      Figueras IV - Sonette. Über Liebe und Zeitgeist
    • Volker Wehdeking widmet sich in seinem Buch dem Schreiben von Sonetten, die der Liebe, der spanischen Landschaft, Shakespeare, Eliot, Goethe u. a. gewidmet sind.

      Figueras-Sonette
    • Michael Ende. Der Fantasy-Autor und seine Filme

      Beiträge zur Michael-Ende-Woche in Garmisch-Partenkirchen zum 90. Geburtstag Michael Endes

      • 170 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Michael Ende steht in einer Reihe mit den in ihren Ländern zur Hochliteratur zählenden und hochverehrten Fantasy-Autoren wie J. R. R. Tolkien, Ursula LeGuin oder Joanne K. Rowling. Seine Werke und deren Verfilmungen machen ihn zum weltweit bekannten Autor dieses Genres. Dennis Gansels Jim-Knopf-Verfilmung wurde 2018 voller Begeisterung vom Publikum angenommen und kann neben den Harry-Potter-Filmen bestehen

      Michael Ende. Der Fantasy-Autor und seine Filme
    • Hermann Hesse - Kult-Autor des 20. Jahrhunderts. Der Literatur-Kompakt Band zu Hermann Hesse liefert einen konzentrierten Überblick über Leben und Werk des erfolgreichsten deutschsprachigen Hochliteraten des 20. Jahrhunderts. Volker Wehdeking stellt Hesse in all seiner literarischen Vielfalt vor: vom poetischen Realisten des frühen Bestsellers „Peter Camenzind“ (1904), über den Schriftsteller der klassischen Moderne, dessen Höhepunkt der „Steppenwolf“ (1927) darstellt, hin zum fernöstlich geprägten Lyriker des Alterswerks. Wehdeking bezieht auch die neueste Forschung zu Hesse auf verständliche Weise in seine Darstellung ein. Er läuft die Stationen in Hesses Leben ab und zeigt, wie persönliche Krisen und zwei Weltkriege sein Schaffen prägten. Er widmet sich dem Fortleben von Hesse in Filmen, im literarischen Werk anderer Schriftsteller sowie in einer Vielzahl von Vertonungen. Sie legen Zeugnis ab von der großen Resonanz und der immensen Musikalität des Hesse'schen Werks.

      Hermann Hesse
    • Licht aus dem Osten?

      Hermann Hesses transkulturelle Orientbezüge. Eine Berliner Tagung in der Landesvertretung Baden-Württemberg, Tiergarten 15, 12.-13. Mai 2011

      • 298 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Im Hinblick auf das Hesse-Jahr 2012 haben der Herausgeber und die Tagungsteilnehmer in Berlin ein zentrales Thema der Hesse-Forschung behandelt: Hesses transkulturelle Orientbezüge, die sein Leben und Werk prägten. Bisherige Untersuchungen neigten dazu, das aus der Familientradition stammende, ‚magische‘ Orientmotiv entweder unzureichend zu betrachten oder Hesse als ‚Guru‘ mit einem überheblichen Lächeln zu belächeln. Die Tagung zeigte, dass Hesses Bezug zu Ostasien sich wie ein roter Faden durch sein Werk zieht, insbesondere seit seiner „Indien-Reise“ 1911/13, die er als ‚Entzauberung‘ des Ostens und als Reise nach Innen verstand. Hesses Auseinandersetzung mit Pietismus, Pazifismus, abendländischer Kultur, Psychoanalyse und dem Mythos ewiger Jugend führte zu einem transkulturellen Gesellschaftsbild, das in seiner Zeit als ‚unzeitgemäß‘ galt. Die Ähnlichkeit der Religionen und Weltanschauungen äußerte sich in Hesses Orientbezug als „Vielzahl der Bejahungen“. In der globalisierten Welt bietet diese produktive Einstellung einen bedeutenden Beitrag zum „clash of civilizations“ und zum kulturellen Gedächtnis, fungiert als „Brücke“ zu fernöstlichen Religionen aus neuromantischer und kulturanthropologischer Perspektive.

      Licht aus dem Osten?