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Hans Roland Baldus

    Der spätantike Münzschatz von Simitthus, Chimtou
    Uranius Antoninus
    Mon(eta) Urb(is), Antiochia
    Sylloge nummorum Graecorum
    Didyma
    • 2006

      Didyma

      • 135 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Das Orakelheiligtum des Apollon auf der milesischen Halbinsel mit seinen monumentalen Tempelbauten des 6. und 4. Jahrhunderts v. Chr. wurde seit 1873 von französischen und deutschen Archäologen ergraben. Das Deutsche Archäologische Institut forscht seit 1962 (zu Beginn unter den Grabungsleitern R. Naumann und K. Tuchelt) in Didyma. Die Didyma-Reihe präsentiert die abschließende Publikation der Grabungsergebnisse mit ausführlichen Untersuchungen einzelner Monumente und Fundgruppen. Im Mittelpunkt des wissenschaftlichen Interesses stehen vor allem die Entwicklung des Kultbezirkes, die Infrastruktur der Heiligtumslandschaft, Wandlungen der Kulte und Kultpraktiken sowie wechselnde externe politische und soziale Bezüge im Laufe der über 2000 Jahre währenden Nutzungsdauer.

      Didyma
    • 1971