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Wolfram Fischer

    9. Mai 1928 – 28. April 2024
    Wirtschaft im geteilten Berlin
    Susanna Reinhart
    Ortsregister / Berufsregister
    Deutsche Biographische Enzyklopädie (DBE). Band 1-12
    Die soziale Frage
    Herz des Reviers
    • 2023

      Eine junge Frau kehrt nach ihrem Militärdienst in ihre Heimat zurück, wo sie sich großen Herausforderungen und ihren vergangenen Dämonen stellen muss. Mit Zielstrebigkeit und den Erfahrungen ihres Lebens sucht sie ihren Weg.

      Susanna Reinhart
    • 2013
    • 2013

      Universitätsmedizin und DRGs

      Eine Recherche in Österreich, Grossbritannien, den Niederlanden und den USA

      Welche Mechanismen existieren in DRG-basierten Vergütungssystemen, um die Mehrkosten der Universitätsmedizin angemessen zu vergüten? Diagnosis Related Groups (DRGs) kategorisieren Akutbehandlungen nach deren Schweregrad. Es resultieren Gruppen mit ähnlichen Kosten. Trotzdem sind die Durchschnittskosten von Universitätskrankenhäusern auch nach einer DRG-basierten Gewichtung vielerorts höher als die entsprechenden Kosten der übrigen Akutkrankenhäuser. Es ist zu fragen: * ob die DRGs nicht in der Lage sind, die Unterschiede der erbrachten Leistungen genügend differenziert abzubilden, * ob es gerechtfertigte Mehrkosten der Universitätsmedizin gibt, die nicht über die DRG-Pauschalen vergütet werden dürften, * oder ob die Leistungen unwirtschaftlich erbracht wurden. In dieser Studie wird berichtet, welche Mechanismen vier Länder entwickelten, um Mehrkosten der Universitätsmedizin trotz dieser schlecht beantwortbaren Fragen zu vergüten.

      Universitätsmedizin und DRGs
    • 2010

      Neue Grafiken zur Datenvisualisierung

      Band 1: Speichengrafiken, Streuungsfächerkarten, Differenz-, Sequenz- und Wechseldiagramme

      Ein Ideenbuch für Liebhaber kreativer statistischer Grafiken. In der mit diesem Band eröffneten Buchreihe werden vom Autor entwickelte neuartige Typen von Grafiken zur Visualisierung statistischer Daten vorgestellt. Sie dienen zur differenzierten Darstellung umfangreicher und komplexer Daten. Und sie sollen mit einer ansprechenden Gestaltung auch das Auge erfreuen. Mit der 'Speichengrafik' werden Balkendiagramme platzsparend in kreisförmiger Anordnung präsentiert. Mit 'Streuungsfächerkarten' können die gleichen Verteilungskennzahlen wie mit Boxplots dargestellt werden, nur kompakter und mit Vergleichsmöglichkeiten in zwei Dimensionen. Ein 'Differenzdiagramm' ist eine elegante Möglichkeit, um gleichzeitig absolute und relative Werte darzustellen. 'Sequenzdiagramme' erlauben anstelle einer zweidimensionalen eine zeilenweise Präsentation sequenzierter Daten. Mit 'Wechseldiagrammen' können zwei Zustände und zwei Zustandswechsel abgebildet werden, wie sie z. B. bei Antwortpaaren zu Ja/Nein-Fragen auftreten. Jedem Kapitel ist eine 'Kunstgrafik' vorangestellt, die aus der spielerischen Veränderung der Gestaltungsparameter entstand.

      Neue Grafiken zur Datenvisualisierung
    • 2009

      Notfallvergütung im Krankenhaus

      Patientenklassifikationssysteme und Notfallpauschalen bei DRG-basierter Vergütung von stationären Behandlungen

      'Soll die stationäre Notfallversorgung separat oder als impliziter Bestandteil von DRG-Pauschalen vergütet werden?' Zur Beantwortung dieser Frage muss diskutiert werden, wie Notfallbereitschaft und Notfallbehandlungen definiert, gemessen, bewertet und vergütet werden können. In einigen Ländern, in welchen stationäre Akutbehandlungen auf der Basis von 'Diagnosis Related Groups' (DRGs) vergütet werden, hat man dies getan und Lösungen implementiert. In diesem Buch werden Beispiele mit separater Notfallvergütung aus Frankreich, Grossbritannien und New South Wales (Australien) beschrieben. Zusätzlich werden Regelungsansätze aus der Schweiz, Deutschland, den USA, Kanada und Victoria (Australien) vorgestellt. Die vielversprechendsten Ideen sind zu einem Paket von Vorschlägen zur Kostenberechnung und zur Vergütung von Notfallbereitschaft und Notfallbehandlungen zusammenfasst. Das Buch entstand aus einer Studie für die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG). Es richtet sich an gesundheitspolitisch interessierte Politiker, Krankenkassenmanager, Krankenhausmanager, Medizin-Controller, Ärzte und Pflegende.

      Notfallvergütung im Krankenhaus
    • 2008

      Statistische Grafiken zur Beurteilung von Patientenklassifikationssystemen

      Dargestellt am Beispiel der pädiatrischen Sicht auf das APDRG-System

      „Wie gut bildet das eingesetzte Patientenklassifikationssystem meine Behandlungsfälle ab?“ Diese Frage stellt sich, sobald man mit 'Diagnosis Related Groups' (DRGs) zu tun hat. Besondere Herausforderungen bei der Erarbeitung einer Antwort sind das umfangreiche Datenmaterial und ein eventuell unübersichtliches DRG-System. – In diesem Buch werden neuartige Grafiken besprochen, mit denen man einen Überblick über das Datenmaterial aus DRG-Erhebungen gewinnen und die Abbildungsqualität der einzelnen DRGs aus statistischer Sicht beurteilen kann. Eingesetzt wurden die Techniken von Belegungsdiagrammen („treemaps“), Mosaikgrafiken, Speichengrafiken, multiplen Boxplots, Differenzdiagrammen, Punktbalkendiagrammen sowie Dichtediagrammen. Ausgangspunkt des Buches war eine Forschungsarbeit für die Schweizerische Gesellschaft für Pädiatrie. Das vorgestellte Vorgehen und die entwickelten Methoden sind für beliebige DRG-Systeme und auch für andere Perspektiven einsetzbar. -- Das Buch richtet sich an Medizin-Controller, Medizin-Informatiker, Krankenhausmanager sowie Ärzte und Pflegende, welche sich mit DRGs auseinandersetzen.

      Statistische Grafiken zur Beurteilung von Patientenklassifikationssystemen
    • 2007

      Die zweite Ausgabe der Deutschen Biographischen Enzyklopädie bietet etwa 63.000 Artikel zu bedeutenden Persönlichkeiten vom Frühmittelalter bis zur Gegenwart, die einen prägenden Einfluss auf die kulturelle Erinnerung der Deutschen haben. Der Fokus liegt auf Personen, die durch ihr Leben und Wirken herausragen, wobei der geographische Rahmen durch die deutsche Sprache definiert ist. Zudem wurden die Artikel der ersten Ausgabe umfassend überarbeitet und etwa 7.000 neue Artikel hinzugefügt, was die Enzyklopädie zu einem umfassenden Nachschlagewerk macht.

      Deutsche Biographische Enzyklopädie (DBE). Band 1-12
    • 2006

      -- Für akutstationäre Behandlungen sind in vielen Ländern Patientenklassifikationssysteme eingeführt worden. Sie können zur Beschreibung des Behandlungsspektrums und bei der Abrechnung von indikationsbasierten Fallpauschalen eingesetzt werden. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, ob die gleichen Ansätze auch zur Klassifikation von Rehabilitationsbehandlungen verwendet werden können. In diesem Buch werden die Forschungsarbeiten zum TAR-Projekt aus der Schweiz vorgestellt (TAR = leistungsbedarfsbezogenes Tarifsystem für Rehabilitationskliniken). Um einen Einblick in weitere Konstruktionsansätze zu erhalten, werden zusätzlich diverse Projekte aus anderen Ländern kurz beschrieben. -- Das Buch richtet sich an Ärzte, Pflegende, Krankenhausmanager, Controller und Medizin-Informatiker. -- Der Autor ist Betriebswirtschafter und Medizin-Informatiker.

      Das TAR-System und andere Patientenklassifikationssysteme für die Rehabilitation
    • 2005

      Paarweise Vergleiche von Patientenklassifikationssystemen

      Basis-DRGs, Fraktionierungskoeffizient und Belegungsdiagramme zur Beurteilung der relativen klinischen Homogenität von DRG-Systemen

      -- DRG-Systeme (Diagnosis Related Groups) und verwandte Patientenklassifikationssysteme werden zur Zeit in mehreren europäischen Ländern zur Planung, Budgetierung und/oder zur Vergütung von Krankenhausleistungen eingesetzt. -- In der vorliegenden Studie wird beschrieben, wie die Inhalte verschiedener DRGSysteme miteinander verglichen werden können. Dazu wurde ein 'Fraktionierungskoeffizient' als Mass für die Zersplitterung einer Patientengruppe entwickelt. Die Resultate wurden in verschiedenen, z. T. neuartigen Grafiken visualisiert. Das vorgestellte Verfahren kann nützlich sein, wenn wie in der Schweiz die Auswahl eines DRG-Systems ansteht, aber auch dann, wenn ein DRG-System von einem Jahr zum nächsten verändert wird oder bevor ein länderübergreifender Vergleich ins Auge gefasst wird. -- Das Buch wendet sich an DRG-Entscheidungsträger, DRG-Fachleute, Controller, Medizin- Informatiker, Ärzte, Pflegende und Krankenhausmanager, welche sich mit dem Einsatz und der Weiterentwicklung von DRG-Systemen sowie mit der Auswertung DRG-basierter Krankenhausdaten befassen. -- Der Autor ist Betriebswirtschafter und Medizin-Informatiker.

      Paarweise Vergleiche von Patientenklassifikationssystemen
    • 2005

      Neue Methoden für Krankenhaus-Betriebsvergleiche

      Ein Werkstattbuch zur Visualisierung DRG-basierter Daten

      Durch die Einführung von DRG-Systemen und Erhebungen in Spitälern sind umfangreiche medizin-ökonomische Daten verfügbar, die jedoch nur dann für betriebliche und politische Entscheidungen nützlich sind, wenn sie im Kontext betrachtet und verglichen werden können. Die im Buch präsentierten Grafiken dienen als Diskussionsbeitrag zur ökonomischen Beurteilung von Spitälern. Ein umfassendes Beispiel eines Krankenhaus-Betriebsvergleichs wird detailliert dargestellt und kommentiert. Die drei Schritte für solche Vergleiche werden erläutert: (1) Wie lässt sich ein Spital beschreiben? (2) Wie können ähnliche Spitäler ermittelt werden? (3) Welche Kennzahlen und Grafiken ermöglichen einen fundierten Spitalvergleich? Da keine einzelne Kennzahl ausreicht, wurde ein Set relevanter Kennzahlen entwickelt. Besondere Grafiken wie das 'Differenzdiagramm', das den Vergleich von drei Werten ermöglicht, und das 'Sequenzdiagramm', das Veränderungen mehrerer Werte kompakt darstellt, wurden erstellt. Eine Spitalkarte nutzt Raummetaphern, um benachbarte Betriebe mit ähnlichem Patientenspektrum darzustellen. Zudem kommen bekannte grafische Techniken wie Mosaikgrafiken und Treemaps zum Einsatz. Das Buch richtet sich an Spitalmanager, Controller, Medizin-Informatiker, Ärzte, Pflegekräfte sowie politische Entscheidungsträger und Statistiker, die sich mit der Auswertung von Spitaldaten beschäftigen. Der Autor ist Betriebswirtschafter und Medizin-Informatiker

      Neue Methoden für Krankenhaus-Betriebsvergleiche