Schulrecht in Gegenwart und Erinnerung
Neue Aspekte und alte Themen






Neue Aspekte und alte Themen
Jahresheft 2020/2021/2022
Zur Geschichte, Rezeption und Fortgeltung des Römischen, des Kanonischen und des Griechischen Rechts
Die Darstellung bietet einen kompakten Überblick über die Geschichte, Rezeption und Fortgeltung des Römischen, Kanonischen und Griechischen Rechts. Es wird erläutert, wie diese Rechtsgebiete als Zivilrecht und Rechtsphilosophie aus der Antike in die deutsche Rechtsgeschichte integriert wurden und bis heute Einfluss ausüben. Zudem wird die Verbindung zwischen Rechtsgeschichte, Staat und Verfassung beleuchtet, insbesondere durch die Auseinandersetzung mit dem umstrittenen Staatswissenschaftler Carl Schmitt. Diese Aspekte verdeutlichen die Identität Europas als Rechts- und Kulturgemeinschaft.
Gedichte aus 60 Jahren
Der Verfasser hat nicht als Dichter gelebt. Gleichwohl hat er von Jugend an sechzig Jahre lang versucht, persönlichen Gedanken, Erfahrungen und Stimmungen aus dem alltäglichen Leben einen objektiven Ausdruck in der kreativen Form des Gedichtes zu geben. Er hat sich der Formen bedient, die vornehmlich aus dem 19. Jahrhundert überliefert sind, gelegentlich aber auch freiere Formen gewählt. Die gegenwärtige Lyrik der Verfremdung liegt ihm fern, obwohl das Unbestimmte, Ambivalente, Unentschiedene seine Versuche kennzeichnen dürfte. So mögen seine Texte dem kritischen Blick sehr konventionell, gegenwartsfern vorkommen - wenn der eine oder andere Text aus den vielen Versuchen aber gelungen sein sollte oder schlicht als schön empfunden werden mag, sieht der Verfasser sich bestätigt und sein Anliegen erfüllt. Hinzugefügt hat der Verfasser eine kleine Poetologie zur Frage, was denn ein Gedicht ausmacht, und das Wagnis eines Kanons der Weltliteratur nach einem früheren Vorbild.
Überlegungen zur kirchlichen Umweltarbeit
Das Buch greift die wieder aktuell gewordene Frage nach dem Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen auf. Es beschreibt hierbei die Begründung, die Voraussetzungen und den Inhalt kirchlicher Umweltarbeit. Zur Begründung wird in einem ersten Teil eine Schöpfungstheologie als „Bewahrung der Schöpfung“ entfaltet. Die historischen, umweltwissenschaftlichen, politischen und rechtlichen Randbedingungen von Umweltarbeit werden in einem zweiten Teil erörtert. Der dritte Teil zeigt Themen und Gegenstände praktischer Umweltarbeit insbesondere im Bistum Speyer auf.