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Friedrich W. Busch

    Zwischen Freiheitswunsch und Bindungsbedürfnis
    Perspektiven gesellschaftlicher Entwicklung in beiden deutschen Staaten
    Universitäten im Umbruch
    Ehe und Familie in Krisensituationen
    Programme - Prospekte - Projekte
    Aktuelle Forschungsfelder der Familienwissenschaft
    • In dieser Oldenburger Universitätsrede wird die erweiterte Fassung eines Vortrags veröffentlicht, den die Professoren Dr. Friedrich W. Busch und Dr. Wolf-Dieter Scholz, beide Oldenburger Erziehungs- und Familienwissenschaftler, gemeinsam im Rahmen der Veranstaltungen „Oldenburg Stadt der Wissenschaft 2009“ gehalten haben. Bis zu ihrer Emeritierung waren sie Mitglieder der Carl von Ossietzky Unversität und Angehörige des Instituts für Pädagogik. In dem hier veröffentlichten Vortrag wird den Fragen nachgegangen, ob und wie sich die Einstellungen junger Menschen in Bezug auf Ehe, Familie, alternative Formen der Partnerschaft und im Hinblick auf die Bedeutung von Kindern für die Gesellschaft, für die eigene Lebensplanung geändert haben, welche Argumente für oder gegen eine Eheschließung und Familiengründung aus Sicht der Jugendlichen sprechen, welche Akzeptanz andere Lebensformen haben und wie sich junge Menschen das Verhältnis zwischen den Geschlechtern innerhalb von Partnerschaften mit und ohne Kinder vorstellen bzw. wünschen.

      Zwischen Freiheitswunsch und Bindungsbedürfnis
    • Veröffentlichung eines Vortrages von Friedrich W. Busch im Rahmen eines Festkolloquiums für seine Kollegin Prof. Dr. Maria Fölling-Albers. Beide verbindet der Einsatz für eine inhaltliche Reform pädagogischer Studiengänge. Für seinen Vortrag wählt Busch Persönlichkeiten aus, die als herausragende Pädagogen (Makarenko, Montessori, Korczak) das pädagogische Denken und Handeln des 20. Jahrhunderts maßgeblich beeinflußt haben.

      Makarenko, Montessori, Korczak
    • Seit 1983 finden regelmäßige Treffen deutscher und polnischer Pädagogen, Erziehungswissenschaftler und Bildungsforscher statt. Angeregt durch Oskar Anweiler (Bochum) schufen Wincenty Okoń (Warschau) und Friedrich W. Busch (Oldenburg) eine 'ständige Einrichtung'. Bis 1992 organisierten sie alle zwei Jahre sogenannte 'Expertenseminare', die Wissenschaftler zu aktuellen Bildungs-, Hochschul- und Wissenschaftsthemen zusammenbrachten. Nach 1989 erweiterte sich die Möglichkeit der wissenschaftlichen Zusammenarbeit, wodurch sich der Charakter der Seminare veränderte. Neben etablierten Wissenschaftlern wurden auch Nachwuchswissenschaftler eingeladen, um ihre eigenen Projekte vorzustellen. Vom 22. bis 24. September 2006 fand die 11. Deutsch-polnische Konferenz in Leipzig statt. Die Tagung thematisierte Bürgerschaftliche Bildung und Erziehung, (über-)nationale Werte sowie Geschichtsbewusstsein und deren Vermittlung. Die während der Konferenz gehaltenen Vorträge wurden in diesem Band veröffentlicht, wobei eine Einführung von den aktuellen Sprechern der deutsch-polnischen Konferenzen, Wolfgang Höner (Leipzig) und Mirosław Szymański (Warschau), bereitgestellt wird. Die Texte erscheinen zunächst in deutscher Sprache.

      Bürgerschaftliche Bildung und Erziehung