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Otto Schlecht

    Ist die deutsche Wirtschaftspolitik richtig?
    Ordnungspolitik für eine zukunftsfähige Marktwirtschaft
    Soziale Marktwirtschaft
    30 Jahre Sachverständigenrat zur Begutachtung der Gesamtwirtschaftlichen Entwicklung
    Der Sozialstaat vor dem Offenbarungseid?
    Wettbewerb als ständige Aufgabe
    • 2001
    • 1997

      Die mittel- und osteuropäischen Länder befinden sich auf dem Weg von der sozialistischen zentralen Planwirtschaft in eine demokratische und marktwirtschaftliche Ordnung. Die wichtigsten Hilfen, die der Westen diesen Ländern dabei geben kann, sind die enge Kooperation zwischen der Europäischen Union und den Reformstaaten sowie Perspektiven eines baldigen Beitritts der Transformationsländer in die EU. Das 37. Symposion der Ludwig-Erhard-Stiftung analysierte die Erwartungen der Beitrittsuchenden, diskutierte ordnungspolitische Orientierungen für die Osterweiterung, erörterte die potentielle Spannung zwischen Erweiterung und Vertiefung der EU, nahm Stellung zu konkreten Reformvorschlägen in einzelnen Politikbereichen und befaßte sich mit der zukünftigen Rolle der EU

      Die Erweiterung der EU nach Osten
    • 1996

      Trotz wirtschaftlichen Wohlstandes wurden und werden kollektive Sicherungssysteme ständig ausgebaut. Die Beitragslast ist nicht mehr tragbar. Aber ein einfacher Abbau von Sozialleistungen ist auch nicht möglich. Erforderlich ist vielmehr ein ordnungspolitischer Umbau der Sozialsysteme. Steht damit, wie die Ludwig-Erhard-Stiftung auf ihrem 35. Symposion fragte, der Sozialstaat vor dem Offenbarungseid? Oder gelingt der Umbau? Welche Prioritäten müssen gesetzt werden? Gibt es überhaupt einen breiten gesellschaftlichen Konsens über die Notwendigkeit des Umbaus? Vertreter der Kirchen, der Unternehmerverbände und der Gewerkschaften diskutierten mit Politikern und interessierten Bürgern.

      Der Sozialstaat vor dem Offenbarungseid?
    • 1995

      Der Sachverständigenrat ist seit mehr als 30 Jahren eine Institution in Deutschland für Analyse und Prognose der gesamtwirtschaftlichen Entwick-lung. Fast ehrfürchtig wird von den Mitgliedern als den „Fünf Weisen" gesprochen. Dennoch scheinen seine Mahnungen, Warnungen und ordnungspolitischen Botschaften immer weniger Gehör bei den jeweils Verantwortung Tragenden zu finden. Auch scheint die öffentliche Wahrnehmung auf wenige Tage anläßlich der Präsentation seiner Jahresgutachten beschränkt zu sein. Ist dies nur ein Problem des Sachverständigenrates oder der wissen-schaftlichen Politikberatung allgemein? Lassen sich durch gesetzliche, organisatorische oder Änderungen in der Selbstdarstellung des Sachverständi-genrates Verbesserungen erreichen? Zu diesen Fragen nehmen ehemalige Ratsmitglieder, Wissenschaftler, Vertreter aus Wirtschaft, Gewerkschaften und Behörden sowie Fachjournalisten kompetent und kritisch Stellung.

      30 Jahre Sachverständigenrat zur Begutachtung der Gesamtwirtschaftlichen Entwicklung