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Bookbot

Roland Walter

    13. August 1934
    Wandern im Vennvorland
    Standpunkte in Bewegung - Perfomer und Tänzerinnen erzählen
    Standpunkte in Bewegung. Performer und Tänzerinnen erzählen
    Wandern im Aachener Kessel. 10 Streckenwanderungen rund um und quer durch Aachen
    Magical realism in contemporary Chicano fiction
    König Roland
    • 2024
    • 2023

      Wandern in der Eifel

      Die schönsten Rundwanderungen zwischen dem Hohen Venn und der Vulkaneifel

      Die Eifel ist Teil des Rheinischen Mittelgebirges bis zur belgischen und luxemburgischen Grenze. Viele hundert Kilometer Wanderwege erschließen ihren Besuchern außergewöhnlich abwechslungsreiche Landschaften: großflächige Moore im Hohen Venn, tiefe Täler und Stauseen in der Rureifel, südländisch anmutende Kalktriften in der Kalkeifel und Vulkankegel und Maarseen in der Vulkaneifel. Für alle diese Landschaften gilt, dass sie in langen Zeiträumen entstanden sind. Ihre historische Gestaltung zur heutigen Kulturlandschaft vollzog sich in Jahrhunderten. Die Formung der heutigen Hochflächen, Hügel und Täler dauerte viele hunderttausend Jahre. Für die meisten Gesteine ihres Untergrundes liegt ihre Entstehungszeit um Millionen Jahre zurück. So ist die heutige Gestalt der Eifel untrennbar mit der Zeit ihrer Gesteinsbildung, der Zeit der Entstehung ihres Reliefs und der Zeit ihrer Menschen verbunden. Alle Wanderungen sind Rundwanderungen. Die Routenbeschreibungen umfassen eine Routenkarte mit Wegweisern und Markern, die auf erdgeschichtlich, historisch und aktuell besondere Orte unterwegs hinweisen. Solche „Hingucker“ werden jeweils durch ein Foto dokumentiert und durch einen kurzen Text erläutert.

      Wandern in der Eifel
    • 2023

      Wandern im Hohen Venn

      7 Routen zwischen Vichtbach und Warchetal

      Als Hohes Venn (franz. Hautes Fagnes) wird eine bis 600 Meter hoch liegende Rumpffläche in der nordöstlichen Fortsetzung der Hochardennen bezeichnet. Wasserundurchlässige Tonböden über tiefgründig verwitterten kambrischen Tonschiefern ermöglichten hier nach Ende der letzten Kaltzeit (vor 12.000 Jahren) die Entstehung ausgedehnter Hochmoore. Deren viele Meter dicke Torfschichten waren jahrhundertelang eine wichtige Energiequelle für die umliegenden Gemeinden. Im 19. Jahrhundert wurde ein großer Teil der Moore entwässert und mit Fichten aufgeforstet. Die verbliebenen Moorflächen stehen heute unter strengem Naturschutz. Das Gebiet ist weitgehend unbewohnt. Alle vorgeschlagenen Wanderungen sind Rundwanderungen. Die Routenbeschreibungen umfassen eine Routenkarte mit Wegweisern und Markern, die auf erdgeschichtlich, historisch oder aktuell interessante Orte hinweisen. Solche Hingucker werden im Textteil jeweils als Stopp durch ein Foto illustriert und beschrieben. Darüber hinausgehende Erläuterungen zu interessanten Einzelthemen sind in einem ausführlichen Anhang zu finden. Die Streckenverläufe der Wanderungen können einzeln mithilfe eines QRCodes als GPX-Datei heruntergeladen werden.

      Wandern im Hohen Venn
    • 2023

      Wandern in der Rureifel

      7 Routen zwischen Kalltal und Oleftal

      Die Rureifel liegt zwischen dem Hohen Venn und der Kalkeifel. Ihr Untergrund besteht aus gefalteten Tonschiefern und Sandsteinen der Unterdevon- Zeit. Heute haben sich steile Kerbtäler der Kall, der Rur, der Urft und der Olef tief in ihre zwischen 400 Meter und 500 Meter hoch gelegene, fast ebene Hochfläche eingeschnitten. Die Hochfläche ist größtenteils waldfrei und wird überwiegend landwirtschaftlich genutzt. Hier liegen auch die meisten Dörfer. Die engen Kerbtäler begünstigten die Anlage zahlreicher Talsperren. Mit ihren Stauseeen und dem Nationalpark Eifel ist die Rureifel heute ein attraktives Wander- und Erholungsgebiet. Alle vorgeschlagenen Wanderungen sind Rundwanderungen. Die Routenbeschreibungen umfassen eine Routenkarte mit Wegweisern und Markern, die auf erdgeschichtlich, historisch oder aktuell interessante Orte hinweisen. Solche Hingucker werden im Textteil jeweils als Stopp durch ein Foto illustriert und beschrieben. Darüber hinausgehende Erläuterungen zu interessanten Einzelthemen sind in einem ausführlichen Anhang zu finden. Die Streckenverläufe der Wanderungen können einzeln mithilfe eines QRCodes als GPX-Datei heruntergeladen werden.

      Wandern in der Rureifel
    • 2022

      Wandern in der Kalkeifel

      7 Routen zwischen dem Römerkanal bei Kallmuth und den Gerolsteiner Dolomiten

      Die Kalkeifel in der südöstlichen Euregio Maas-Rhein reicht weit über deren südliche Grenze hinaus. Zwischen der Westlichen und der Östlichen Hocheifel bildet sie eine Senke mit breiten, Südwest-Nordost verlaufenden Kalkstein- und Dolomitstein-Zügen („Eifelkalkmulden“) und dazwischen älteren Schiefern und Sandsteinen der Mittel- und Unterdevon-Zeit (zwischen 417 und 381 Mio Jahren vor heute). Die Gebiete mit Kalksteinen und Dolomitsteinen zeigen heute ein abwechslungsreiches Relief mit Trockentälern, Höhlen, Dolinen und Karstquellen. Die Streifen zwischen den Mulden sind eher Waldgebiete. Im südlichen Teil der Kalkeifel prägen Erosionsreste einer jüngeren Buntsandstein-Bedeckung und höchstens einige 100.000 Jahre alte vulkanische Maare und Schlackenvulkane das Landschaftsbild. Alle vorgeschlagenen Wanderungen sind Rundwanderungen. Die Routenbeschreibungen umfassen eine Routenkarte mit Wegweisern und Markern, die auf erdgeschichtlich, historisch oder aktuell interessante Orte hinweisen. Solche Hingucker werden im Textteil jeweils als Stopp durch ein Foto illustriert und beschrieben. Darüberhinausgehende Erläuterungen zu interessanten Einzelthemen sind in einem ausführlichen Anhang zu finden. Die Streckenverläufe der Wanderungen können einzeln mithilfe eines QRCodes als gpx-Datei heruntergeladen werden.

      Wandern in der Kalkeifel
    • 2022

      Wandern in der Mechernicher Voreifel

      7 Routen zwischen Nideggens Kletterfelsen und der Schavener Heide

      Der Untergrund der Mechernicher Voreifel besteht aus flach gegen Osten und Nordosten geneigten Gesteinsschichten der Trias-Zeit (zwischen 251 und 200 Mio Jahre vor heute). Im Westen bilden Konglomerate und Sandsteine des Mittleren Buntsandsteins eine durchgehend bewaldete Schichtstufe gegen das Rurtal und das Schiefergebirge der Nordeifel. Östlich davon bestimmt eine leicht nach Osten geneigte landwirtschaftlich genutzte Hochfläche aus Tonsteinen und Sandsteinen des Oberen Buntsandsteins das Landschaftsbild. Weiter im Osten und Nordosten schließt sich dann ein stärker gegliedertes Relief aus Mergel- und Dolomitsteinen des Muschelkalks an. Auch hier überwiegt eine landwirtschaftliche Nutzung der fruchtbaren Böden. Den Übergang in die Zülpicher Börde bilden dann Tonsteinebenen des Keupers. Alle vorgeschlagenen Wanderungen sind Rundwanderungen. Die Routenbeschreibungen umfassen eine Routenkarte mit Wegweisern und Markern, die auf erdgeschichtlich, historisch oder aktuell interessante Orte hinweisen. Solche Hingucker werden im Textteil jeweils als Stopp durch ein Foto illustriert und beschrieben. Darüberhinausgehende Erläuterungen zu interessanten Einzelthemen sind in einem ausführlichen Anhang zu finden. Die Streckenverläufe der Wanderungen können einzeln mithilfe eines QRCodes als gpx-Datei heruntergeladen werden.

      Wandern in der Mechernicher Voreifel
    • 2021

      Wandern im Vennvorland

      7 Routen zwischen Göhltal und Vichtbachtal

      Das Vennvorland hat trotz einer relativ hohen Bevölkerungsdichte seinen ländlichen Charakter und seine Attraktivität als Ausflugsgebiet bewahrt. Im Westen – auf belgischem Gebiet – ist das Göhltal nicht nur ein idyllisches Wandergebiet am Wasser zwischen Wiesen und Auewäldern sondern durch seine ehemaligen Galmei-Gruben auch eine industriegeschichtliche Attraktion. Das gleiche gilt auf deutscher Seite für das Tal der Inde mit seinen Kalksteinbrüchen und historischen Kalköfen und für das Vichtbachtal mit einer ebenfalls hochinteressanten frühneuzeitlichen Bergbaugeschichte. Die Hochfläche zwischen Inde und Vichtbach bietet zudem großartige Ausblicke bis weit in das nördliche Vorland. Alle vorgeschlagenen Wanderungen sind Rundwanderungen. Die Routenbeschreibungen umfassen eine Routenkarte mit Wegweisern und Markern, die auf erdgeschichtlich, historisch oder aktuell interessante Orte hinweisen. Solche Hingucker werden im Textteil jeweils als Stopp durch ein Foto illustriert und beschrieben. Darüberhinausgehende Erläuterungen zu interessanten Einzelthemen sind in einem ausführlichen Anhang zu finden. Die Streckenverläufe der Wanderungen können einzeln mithilfe eines QRCodes als gpx-Datei heruntergeladen werden.

      Wandern im Vennvorland
    • 2021

      Wandern in der Jülicher Börde und Zülpicher Börde

      7 Routen zwischen Teverener Heide und Drover Heide

      Die Jülicher und Zülpicher Börde sind wegen ihrer fruchtbaren Lössböden wertvolles Ackerland. Unter dem Löss lagern ältere Flusskiese der Maas und des Rheins. Aus größerer Tiefe wird heute Braunkohle gewonnen. Im Westen wurde auch Steinkohlenbergbau betrieben. Entsprechend vielseitig sind die Themen der sieben vorgeschlagenen Wanderungen: weite Panoramablicke von einer Steinkohlehalde bei Baesweiler, die frei mäandrierende Rur zwischen Jülich und Linnich, Naturschutzgebiete in der Teverener und Drover Heide, Rekultivierungsmaßnahmen um den Blausteinsee und auf der Sophienhöhe und Zeugen eines frühen Steinkohlenbergbaus im Wurmtal. Alle hier vorgeschlagenen Wanderungen sind Rundwanderungen. Die Routenbeschreibungen umfassen eine Routenkarte mit Wegweisern und besonderen Haltepunkten, die auf die Lage von erdgeschichtlich, historisch oder aktuell interessanten Lokalitäten hinweisen. Im nachfolgenden Textteil werden solche Hingucker dann auch nach Möglichkeit durch ein Foto dokumentiert und beschrieben. Über darüber hinaus interessante Einzelthemen informiert ein ausführlicher Anhang. Die Streckenverläufe der Wanderungen können auch einzeln mit Hilfe eines QR-Codes als GPS-Datei heruntergeladen werden.

      Wandern in der Jülicher Börde und Zülpicher Börde
    • 2020
    • 2020

      Wandern im Südlimburger Hügelland

      7 Routen zwischen Epen und Maastricht

      Das Südimburger Hügelland ist heute eine der landschaftlich und kulturhistorisch interessantesten Touristenregionen der Euregio Maas-Rhein. Für den Wanderer bietet es ganz unterschiedliche Landschaftstypen auf kleinem Raum: weiträumige, landwirtschaftlich genutzte Plateauflächen, bewaldete Steilhänge mit Kreide-Kalkstein-Gruben, naturbelassene Flussauen mit altem Baumbestand. Dazwischen trifft man auf historische Kirchen, Klöster, Schlösser und Gutshöfe sowie malerische kleine Städtchen und Bauerndörfer mit Obstgärten. Alle hier vorgeschlagenen Wanderungen sind Rundwanderungen. Die Routenbeschreibungen umfassen eine Routenkarte mit Wegweisern und Markern, die auf die Lage erdgeschichtlich, historisch oder aktuell interessanter Lokalitäten hinweisen. Solche Hingucker werden im nachfolgenden Textteil jeweils als Stopp durch ein Foto dokumentiert und beschrieben. Über darüber hinaus interessante Einzelthemen informiert ein ausführlicher Anhang. Die Streckenverläufe der Wanderungen können einzeln mithilfe eines QR-Codes als gpx-Datei heruntergeladen werden.

      Wandern im Südlimburger Hügelland