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Dieter Heß

    11. Mai 1933 – 24. Juli 2021
    Von´n Rägenbagen un noch mihr
    Johanns wundersame Abenteuer
    Yeshe-ö
    Allgemeine Botanik
    Biochemische Genetik
    Alkoholische Genussmittel
    • 2016

      Wat mücht ick woll giern? För Lütt un Grot ein Läsbauk sein! Mit Märchen un Gedichte, mit Vertellers un Berichte vun Häwen un Ierd, vun witt un schwart, wat vun all verstahen ward.

      Von´n Rägenbagen un noch mihr
    • 2016

      Johann ist ein Tagträumer. Am helllichten Tag erlebt er die unglaublichsten Dinge. Das ist Johanns Welt, und hier nun beginnen seine wundersamen Abenteuer, auf die Kinder schon ganz gespannt sein können. Inhalt Kapitel 1 Johanns Welt JOHANNS WELT Struppe PAULINE Struppe EINE REGENBOGENGESCHICHTE Hess DER UMZUG Struppe IM KONZERT Hess DIE RETTUNG DER BLESSHÜHNER Hess JOHANN DER KAPITÄN Struppe DIE STOCKRADBANDE Struppe DIE MEISE IM BRIEFKASTEN Struppe PAULINE SPIELT VERRÜCKT Struppe MUME UND DIE SPRECHENDE KATZE Struppe WUNDER VOM SCHAFMARKT Struppe DER VERSCHWUNDENE RATZEFUMMEL Struppe PUMPERLE Hess Kapitel 2 Seltsame Geschichten JOHANN DER ZAUBERER Hess DER SCHWARZE RITTER Hess ABENTEUER MIT DINOSAURIERN Hess JOHANN BEFÄHRT DIE MEERE Hess DER KÖNIG VOM SEE Struppe JOHANNS BERGFAHRT Hess Kapitel 3 Weihnachtliches VOR WEIHNACHTEN Hess DIE ALTE URSEL Hess JOHANN BESUCHT DIE FRAU HOLLE Hess DIE VERLORENE BARMHERZIGKEIT Hess DER KLEINE WEIHNACHTSBAUM Hess

      Johanns wundersame Abenteuer
    • 2012

      Liebe Kinder und liebe Eltern! Können ein frecher kleiner Spatz und ein großer starker Löwe tatsächlich Freunde sein? Kann eine Möwe einem Pinguin das Fliegen beibringen? Sind der Eisbär und der Polarfuchs verwandt? Und spukt es im Zoo? In achtzehn fantastischen Geschichten erzählen die Autoren Hess und Struppe Erlebnisse aus dem Zoo. Sie berichten von seltsamen Watschelwesen und kleinen Stachelkugeln, Gespenstern und Trollen – von großen Festen und Zauberei. Dabei erkennen wir viele von unseren Zoobewohnern wieder und erfahren nebenbei viel Interessantes über Sara, Sabas, Churchill und Co. und lernen sie so noch besser kennen. Die Autoren erzählen auf liebevolle Weise, wie auch ungleiche Paare, ob groß oder klein, stark oder schwach, zusammen kommen können und wie wichtig auch unter den Tieren Familie und Freundschaft sind! Aber genug der Vorrede! Ich wünsche Euch viel Freude beim Lesen! Euer Zoodirektor Udo Nagel

      Der Löwe und der Spatz
    • 2012

      Biochemische Genetik

      Eine Einführung unter besonderer Berücksichtigung höherer Pflanzen

      • 368 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Die Molekulare Genetik hat maßgeblich zur Entwicklung der Biologie beigetragen, insbesondere durch die Forschung an Viren und Mikroorganismen. Dieses Buch schließt eine Lücke in der Literatur, indem es sich speziell mit der Biochemischen Genetik höherer Pflanzen beschäftigt. Es richtet sich vor allem an Studierende der Biologie, die bereits Kenntnisse in Botanik, Genetik und Chemie haben. Darüber hinaus bietet es auch interessierten Wissenschaftlern Einblicke in den aktuellen Stand der Forschung zu diesem Thema und beleuchtet die Übertragbarkeit der Erkenntnisse von niederen zu höheren Organismen.

      Biochemische Genetik
    • 2012

      Alkoholische Genussmittel

      • 764 Seiten
      • 27 Lesestunden

      Inhaltsverzeichnis Alkoholische Gärung.- Geschichtliches.- I. Der Ablauf der alkoholischen Gärung.- II. Die Erreger der alkoholischen Gärung und ihre Morphologie.- III. Inhaltsbestandteile der Hefen.- IV. Gärungserzeugnisse.- Literatur.- Bier.- A. Die Technologie der Malzbereitung.- B. Die Technologie der Würzebereitung.- C. Die Technologie der Gärung.- D. Das fertige Bier.- Bibliographie.- Zeitschriftenliteratur.- Wein I: Weinbau und Weinbereitung.- A. Der Wein.- B. Weinbau.- C. Der Traubensaft.- D. Die Gärung.- E. Der Ausbau der Weine.- F. Verbesserung der Traubenmoste und Weine.- G. Fehler und Krankheiten der Weine.- H. Zusammensetzung und Beurteilung der Weine.- I. Dessertweine, Schaumweine, weinhaltige Getränke.- K. Obst- und Beerenweine.- L. Sonstige weinähnliche Getränke.- M. Rückstände der Weinbereitung und ihre Verwertung.- Bibliographie.- Zeitschriftenliteratur.- Wein II: Weinanalytik.- A. Entnahme und Behandlung der Proben.- B. Umfang der Untersuchung.- C. Sinnenprüfung (Organoleptik).- D. Chemische und physikalische Verfahren.- Bibliographie.- Zeitschriftenliteratur.- Branntweine.- A. Einleitung.- B. Die technische Spiritusgewinnung.- C. Spirituosen (Begriff, Herstellung, Eigenschaften).- D. Zusammensetzung der Branntweine.- Bibliographie und Zeitschriftenliteratur.- Untersuchung der Branntweine und Sprite.- I. Sinnenprüfung (Organoleptik).- II. Allgemeine Verfahren.- III. Beschaffenheit der Vergällungsmittel und Zusatzstoffe sowie deren Nachweis in Branntweinen.- IV. Spektralphotometrische Untersuchungen.- V. Papierchromatographische Untersuchungen.- VI. Dünnschicht-Chromatographie.- VII. Gaschromatographische Untersuchungen.- VIII. Unterscheidung von Gärungsalkohol und Essig von synthetischem Material durch 14C-Gehalt.- IX. Mindest-Äthanolgehalte(Weingeistgehalte), Beschaffenheitsbedingungen und Kennzahlen von Spriten und Branntweinen.- Bibliographie.- Zeitschriftenliteratur.- Hinweise für die lebensmittelrechtliche Beurteilung.- I. Bier.- II. Wein.- III. Branntwein.

      Alkoholische Genussmittel
    • 2004

      Dieses Lehrbuch beschreibt alle Grundlagen der Allgemeinen Botanik: Von der Zelle und ihren Funktionen über Prinzipien der Entwicklung, über Bildung, Bau und Funktionen von Spross, Blatt und Wurzel bis hin zur reproduktiven Phase. Es macht Sie anschaulich mit der Allgemeinen Botanik bis zum derzeitigen Stand der Forschung vertraut. In allen Bereichen werden Anatomie, Morphologie, Biochemie, Physiologie, Molekularbiologie und Ökologie integriert behandelt. Durch viele Abbildungen, Tabellen, Formeln, Merksätze und Definitionen ist das Buch didaktisch sehr gut aufbereitet. Zahlreiche Kästen im Text enthalten weiterführende Informationen oder erläuternde Beispiele. Fragen an jedem Kapitelende ermöglichen es Ihnen, das gewonnene Wissen zu überprüfen. Ein Glossar am Buchende rundet das Werk ab.

      Allgemeine Botanik
    • 2001

      Alpenblumen

      Erkennen, verstehen, schützen

      • 480 Seiten
      • 17 Lesestunden

      Dieses Buch vereint zwei Dinge in sich: zum Einen macht es mit den Details der Alpenblumen in verständlicher Form bekannt, zum Anderen ist es eine Bestimmungshilfe. Die ersten Kapitel erläutern die Entstehung der Alpen, machen mit Bau und Funktion der Blüten vertraut und gehen auf die parallele Evolution von Blüten und Insekten ein. Detaillierte Artbeschreibungen mit erstmals veröffentlichten Details zur Blütenbiologie sind mit Makroaufnahmen kombiniert, die die Schönheit der Blüten zum Ausdruck bringen. Der Text macht auf unterhaltsame Art mit über 200 einzelnen Arten oder Gattungen genauer bekannt. Die wichtigsten Pflanzengesellschaften werden vorgestellt, ihre Charakterarten werden im Habitusbild gezeigt. Damit ergibt sich auch eine wichtige Bestimmungshilfe. Dieses Buch gibt ein umfassendes Bild der Alpenblumen, das ihre Vielfalt, Funktion und Schönheit berücksichtigt.

      Alpenblumen
    • 1999
    • 1998

      Yeshe-ö

      • 518 Seiten
      • 19 Lesestunden

      Im 11. Jahrhundert reisen der Mönch Markus von Reichenau und sein Neffe Derek im Auftrag der Kirche nach Tibet, um dort Verbündete gegen die immer stärker Europa bedrohenden muslimischen Völker zu finden.

      Yeshe-ö
    • 1995

      Die Dynamik der Zinsstruktur

      Modelle zur Erfassung des Zinsrisikos und deren Schätzung

      • 236 Seiten
      • 9 Lesestunden

      In den letzten Jahren ist der Handel in Zinsderivaten, vor allem Zinsterminkontrakten und Zinsswaps, rasch gewachsen. Für die Banken, die den Handel von Zinsderivaten in erster Linie tragen, folgt daraus ein erhebliches Risiko. Dieses hat in jüngster Zeit immer wieder zu Befürchtungen geführt, daß das Management von zinsabhängigen Positionen nicht Schritt gehalten hat mit den Gefahren, die aus den Zinsrisiken erwachsen. Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit der Quelle des Zinsrisikos, nämlich der Dynamik der Zinsstrukturkurve. Auch wenn es bereits seit langem Ansätze zur Erklärung der Zinsstrukturkurve gibt, so hat die Forschung zu Änderungen der Zinsstruktur erst vor kurzem eingesetzt. Die Mode liierung von Änderungen der Zinsstruktur ist ein kompliziertes Unterfangen, weil die Zinsstruktur nicht nur durch eine Zahl, sondern durch einen Vektor gekennzeichnet ist. Die Elemente dieses Vektors stehen darüber hinaus untereinander in Beziehung. Um die Dynamik der Zinsstruktur, also ihre zufallsabhängige Entwicklung im Zeitablauf, zu modellieren, benötigt man ein theoretisches Modell, das die Veränderungen dieses Vektors beschreibt, zugleich aber auch geeignet ist, empirische Beobachtungen von Änderungen der Zinsstruktur zu erklären. Dies ist das Anliegen der vorliegenden Arbeit.

      Die Dynamik der Zinsstruktur