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Gustav Wagner

    Kleiner Sprachführer : Chinesisch-Deutsch
    Dermatologie in der Kunst
    Compendium Der Münz-, Maass-, Gewichts- Und Wechselcours-Verhältnisse Sämmtlicher Staaten Und Handelsstädte Der Erde.
    Organspezifische Tumordokumentation
    Krebsforschung in Deutschland
    Alpenflora
    • Krebsforschung in Deutschland

      Vorgeschichte und Geschichte des Deutschen Krebsforschungszentrums

      • 292 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Anläßlich des 25jährigen Jubiläums des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) in Heidelberg geben die Autoren einen Überblick über Institutionen und Organisationsformen der Krebsforschung in Deutschland, speziell der Vorgeschichte und Geschichte des DKFZ seit Anfang des 20. Jahrhunderts. Inhaltsverzeichnis Erste Ansätze einer organisierten Krebsforschung (1900 1945).- Die Vorläuferorganisationen der Deutschen Krebsgesellschaft.- Die Krebsinstitute in der Zeit von 1900 1945.- Die Abteilung für Krebsforschung am Königlichen Institut für experimentelle Therapie in Frankfurt/Main.- Krebsinstitute in Berlin.- Das Institut für Krebsforschung an der Charité.- Das Allgemeine Institut gegen die Geschwulstkrankheiten im Rudolf-Virchow-Krankenhaus.- Das Institut für experimentelle Krebsforschung in Heidelberg.- Das Samariterhaus.- Die wissenschaftlichen Abteilungen des Instituts.- Das Institut für Krebsforschung in Hamburg.- Das Zentrale Krebsforschungsinstitut e.V. in Posen.- Wiederaufbau der Krebsforschung in der Bundesrepublik Deutschland nach.- Die Situation nach Kriegsende.- Erste Initiativen zur Errichtung eines zentralen Krebsforschungsinstituts.- Rivalitäten zwischen DFG und DZA.- Bemühungen um ein Max-Planck-Institut für Krebsforschung.- Die Vorgeschichte des Deutschen Krebsforschungszentrums.- Die Entscheidung der DFG für Heidelberg.- Verlagerung der Aktivitäten nach Heidelberg.- Finanzplanung und Rechtsform des Zentrums.- Berufungsverhandlungen.- Planung und Bau der Betriebsstufe I.- Das Deutsche Krebsforschungszentrum in Heidelberg.- Die Stiftung DKFZ.- Aufgaben der Stiftung.- Organe der Stiftung.- Infrastruktur der Stiftung.- Die Betriebsstufe I.- Aufbaujahre (1964 1967).- Entwicklungsjahre (1968 1972).- Planung und Errichtung der Betriebsendstufe.- Das DKFZ auf dem Weg zur Großforschungseinrichtung.- Die Betriebsendstufe.- Die Jahre 1973 1979.- Krisenjahre (1980 1981).- Die Konsolidierungsphase (1982 1983).- Die jüngste Vergangenheit (1984 1989).- Die Entwicklung des Tumorzentrums Heidelberg/Mannheim.- Anmerkungen.- Quellen.- Anhang: Mitglieder der Gremien des DKFZ.- Namensverzeichnis.

      Krebsforschung in Deutschland
    • Organspezifische Tumordokumentation

      Prinzipien und Verschlüsselungsanweisungen für Klinik und Praxis

      • 1280 Seiten
      • 45 Lesestunden

      Die systematische Befund-, Diagnose- und Therapiedatenerfassung für Tumorpatienten steht im Mittelpunkt dieses unverzichtbaren Hilfsmittels für Kliniken. Der Band bietet detaillierte Verschlüsselungsanweisungen, die den aktuellen internationalen Tumorklassifikationen entsprechen. Dadurch wird sichergestellt, dass Daten aus verschiedenen Institutionen effizient zusammengeführt und analysiert werden können. Ein zentrales Ziel ist die Qualitätssicherung in der klinischen Onkologie, die eine wesentliche Voraussetzung für die Verbesserung der Therapie darstellt.

      Organspezifische Tumordokumentation
    • Das Buch bietet einen wertvollen Einblick in die kulturelle Bedeutung eines historischen Werkes, das als Teil des Wissensfundaments unserer Zivilisation gilt. Es wurde sorgfältig aus dem Originalartefakt reproduziert, wobei alle ursprünglichen Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und andere Notationen erhalten geblieben sind. Diese Authentizität ermöglicht es den Lesern, die Geschichte und den Kontext des Werkes besser zu verstehen.

      Compendium Der Münz-, Maass-, Gewichts- Und Wechselcours-Verhältnisse Sämmtlicher Staaten Und Handelsstädte Der Erde.
    • Diese übersichtliche und praktikable Tumordokumentation enthält alle wesentlichen Anamnese-, Diagnose- und Therapiepunkte, die dokumentiert werden müssen.Die detaillierten allgemeinen und speziellen Verschlüsselungsanweisungen entsprechen den neuesten Ausgaben international vereinbarter Tumorklassifikationen. Damit können Daten verschiedener Institutionen problemlos zusammengeführt und analysiert werden. * Die herausnehmbaren Dokumentationsbögen lassen sich gleichzeitig als Patientenbögen verwenden.* Die Anamnese-, Diagnose- und Therapiepunkte sind in einer hervorragend durchdachten Anordnung aufgeführt.* Auf den D-Bögen aufbauend, können klinische Studien aufgrund international anerkannter Kriterien durchgeführt werden.* Der behandelnde Arzt erhält einen schnellen Überblick und kann Therapieresultate vergleichend analysieren. Für alle Kliniken, in denen Tumorpatienten behandelt werden, ist dieser Band ein unverzichtbares Hilfsmittel zur einheitlichen, systematischen Datenerfassung und damit zur Qualitätsicherung.

      Organspezifische Tumordokumentation
    • Tumorlokalisationsschlüssel

      • 126 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Der erstmalig 1974 erschienene Tumorlokalisationsschlüssel - die deutschsprachige Fassung des Topographieteils der ICD-O - hat sich als Kodierungsrichtlinie bei der Dokumentation maligner Tumoren bewährt. Die in der zweiten Auflage der ICD-O (1990) gegenüber der ersten Auflage teilweise veränderten Lokalisationsangaben und grundlegend geänderten Notationen machten 1991 eine vierte Auflage des Tumorlokalisationsschlüssels erforderlich, die unerwartet schnell vergriffen war. Die jetzt vorgelegte, bis auf einige erforderliche Korrekturen im wesentlichen unveränderte fünfte Auflage trägt der anhaltenden Nachfrage Rechnung. Im Rahmen der Bemühungen der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren (ADT) um eine einheitliche und vergleichbare Datenerfassung bei möglichst vielen Tumorpatienten gibt der Tumorlokalisationsschlüssel eine unverzichtbare Hilfestellung für den behandelnden Arzt.

      Tumorlokalisationsschlüssel