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Bookbot

Dirk Kaesler

    19. Oktober 1944
    Die frühe deutsche Soziologie 1909 bis 1934 und ihre Entstehungs-Milieus
    Soziologische Abenteuer
    Der politische Skandal
    Soziologie als Berufung
    Einführung in das Studium Max Webers
    Lügen und Scham
    • 2023
    • 2012
    • 2005

      Aktuelle Theorien der Soziologie

      Von Shmuel N. Eisenstadt bis zur Postmoderne

      • 358 Seiten
      • 13 Lesestunden
      2,5(2)Abgeben

      Dieser Band bietet einen fundierten Überblick über die aktuelle Entwicklung soziologischer Theorien. Ausgewiesene Sachkenner informieren über jene Autoren und Denkschulen, die als postklassische Theorien der Soziologie bezeichnet werden können. Die historische und inhaltliche Spanne reicht dabei von Shmuel N. Eisenstadt über Michel Foucault und Richard Sennett bis hin zu ausgewählten Repräsentanten der Postmoderne. Der Band knüpft damit an die erfolgreichen Bände der Klassiker der Soziologie an.

      Aktuelle Theorien der Soziologie
    • 2000

      Die vorliegende Sammlung biete eine Musterschau soziologischer Meisterwerke und möchte zugleich zur Lektüre der vorgestellten Bücher einladen. Sie erschließt 107 Hauptwerke der internationalen Soziologie in knappen, allgemeinverständlichen Artikeln, geschrieben von ausgewiesenen Fachleuten für die jeweiligen Autoren der versammelten Hauptwerke. Die Leser erhalten präzise Auskunft über Entstehungsbedingungen, Inhalt und Wirkungsgeschichte der Werke, über ihre Bedeutung in der Geschichte der Soziologie sowie über die wichtigsten Ausgaben und Forschungsbeiträge. Ein chronologisches Werkverzeichnis, ein Titelregister und ein Sachregister erschließen die alphabetisch nach Autoren angeordneten Artikel zusätzlich und machen den Band zu einem wichtigen Handbuch für alle, sie sich für Soziologie interessieren.

      Hauptwerke der Soziologie
    • 1997

      Die Profilierung einer selbstbewußten Soziologie erfordert die Auseinandersetzung mit Zusammenhängen, die als „politisch“ etikettiert werden. Sie setzt voraus, sich an den Werken jener soziologischen Denker abzuarbeiten, die sich um das wissenschaftliche Projekt Soziologie verdient gemacht haben, und erfordert, die wissenssoziologische Verortung in die institutionelle Ordnung der eigenen Disziplin zu erarbeiten. Von diesen Grundüberzeugungen ausgehend werden Revolution und politischer Skandal analysiert, Beiträge zur Max-Weber-Forschung präsentiert und Studien zur Entstehung und Entwicklung der Soziologie in Deutschland vorgelegt. Auf diesen Arbeiten aufbauend entsteht eine Selbstbestimmung der Soziologie. Nachdem die wissenschaftliche Soziologie ganz wesentlich dazu beigetragen hat, das Wissen um die Selbstreflexivität gesellschaftlicher Wirklichkeit zu erarbeiten, ist es ihr größter Nutzen, an der Schaffung gesellschaftlicher Wirklichkeit in aufgeklärter und kritischer Weise mitzuwirken. Derart lassen sich die Konturen einer Soziologie als Berufung zu einem intellektuellen Abenteuer aufzeigen.

      Soziologie als Berufung
    • 1991

      Der politische Skandal

      Zur symbolischen und dramaturgischen Qualität von Politik

      Politische Skandale beschäftigen Menschen in der ganzen Welt. Viele be haupten, die heutige Politik sei ein einziger Skandal. Erneut auf den Markt treten personelle und programmatische Angebote, die von sich behaupten, sie würden Schluß machen mit den Skandalen in der Politik. Wieder und weiter hin ist es an der Zeit, daß sich Sozialwissenschaftierinnen und Sozialwissen schaftler um Politik und damit auch um politische Skandale kümmern. In Zei ten ansteigender Apathie gegenüber und Verachtung von Politik und der damit spiegelbildlich zusammenhängenden wachsenden Attraktivität autoritärer, ver meintlich einfacherer Rezepte müssen sich die Sozialwissenschaften darum bemühen, Regeln, Notwendigkeiten und Veränderungsprozesse politischer Wirklichkeit sachlich und kritisch zu untersuchen. Dieses Buch über politische Skandale möchte dazu beitragen. Es entstand in wissenschaftlichen Arbeitszusammenhängen, die an der Ludwig-Maxi milians-Universität München im Sommersemester 1977 begannen und an der Universität Hamburg seit 1984 fortgesetzt werden. Seit dieser Zeit beschäftige ich mich mit der normativen und symbolischen Qualität von Politik. Angeregt wurde mein Interesse an diesen Fragen durch die Auseinandersetzung mit den empirischen Anwendungsmöglichkeiten des theoretischen Konzepts „Poli tische Kultur“.

      Der politische Skandal
    • 1985

      Soziologische Abenteuer

      Earle Edward Eubank besucht europäische Soziologen im Sommer 1934

      InhaltsverzeichnisVorbemerkung.A. Eine soziologische Pilgerfahrt durch Europa.1. Das Projekt „The Makers of Sociology“.2. Earle Edward Eubank (1887–1945).3. Die Lage der europäischen Soziologien im Licht der Eubank-Interviews.4. Zu Struktur und Verläßlichkeit der Eubank-Berichte.B. Europäische Soziologen im Sommer 1934.1. Morris Ginsberg.2. Karl Mannheim.3. Auf den Spuren Herbert Spencers.4. John Atkinson Hobson.5. Alexander Farquharson.6. Franz Oppenheimer.7. Alfred Vierkandt.8. Eduard Spranger.9. Ferdinand Tönnies und Rudolf Heberle.10. Julius Hecker.11. Florian Znaniecki.12. Werner Sombart.13. Hans Freyer.14. Arnošt Bláha.15. Othmar Spann.16. Alfred Weber.17. Maurice Halbwachs.18. Paul Fauconnet.19. Lucien Lévy-Bruhl und Célestin Bouglé.20. François Simiand.21. Erich Voegelin.22. Marcel Mauss.23. Auf den Spuren von Auguste Comte.24. Leopold von Wiese.C. Epilog.1. Antonin und Sonia Obrdlik.2. Franz und Renate Oppenheimer.3. Hans Simmel.Personenverzeichnis.

      Soziologische Abenteuer
    • 1984

      Die Analyse der Entstehung und Entwicklung der frühen deutschen Soziologie von 1909 bis 1934 umfasst mehrere Dimensionen. Zunächst werden die relevanten Akteure und deren wissenschaftliche Hypothesen untersucht. Der Forschungsstand beleuchtet verschiedene Perspektiven, darunter die Geschichte der Soziologie als „Klassikergeschichte“ und „Schulengeschichte“, sowie als „Ideengeschichte“ und „Wissenschaftsgeschichte“. Zudem wird die Rolle der „Milieugeschichte“ thematisiert. Externe Bedingungen wie die Modernisierung und die gesellschaftlichen Kontexte der bürgerlichen Mittelschichten werden analysiert, ebenso wie die Sozialstruktur deutscher Gelehrter. Innerhalb der Wissenschaft werden Prozesse der Institutionalisierung und der Entwicklung von sozialen und ideellen Strukturen betrachtet. Die Entstehungs-Milieus der frühen Soziologen, einschließlich der Besitzbürger, Juden und Sozialisten, sowie die Generationen und kollektiven Erfahrungen dieser Gruppe werden detailliert untersucht. Abschließend wird die frühe deutsche Soziologie als Indikator für die politische Kultur Deutschlands bewertet. Das Werk schließt mit einem Verzeichnis der zitierten Literatur und mehreren Anhängen, die aktive Teilnehmer an Soziologentagen und weitere relevante Informationen enthalten.

      Die frühe deutsche Soziologie 1909 bis 1934 und ihre Entstehungs-Milieus