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Julius H. Schoeps

    1. Juni 1942
    Ein neues Judentum in Deutschland?
    Bismarck und sein Attentäter
    Preußen
    Leben im Land der Täter
    Theodor Herzl
    Max Liebermann und die französischen Impressionisten
    • In zehn Kapiteln zeichnet der vorliegende Text-Bildband Leben und Wirken des geistigens Gründervaters des Staates Israel nach. Er schildert dabei nicht nur dessen Rolle in der Frühgeschichte des politischen Zionismus, sondern zeigt darüber hinaus auch ein Panorama Wiens, Österreich-Ungarns und Europas am Ende des 19. Jahrhunderts.

      Theodor Herzl
    • Mit dem Ende der NS-Herrschaft im Mai 1945 schien auch die jüdische Geschichte in Deutschland definitiv beendet. Aber bereits 1945/46 kam es in mehr als 60 Städten Ost- und Westdeutschlands zur Neugründung jüdischer Gemeinden. In diesem Sammelband, der auf eine Tagung des Moses Mendelssohn Zentrums in Potsdam zurückgeht, wird der Neubeginn jüdischen Lebens in Deutschland untersucht. Fachwissenschaftler und Zeitzeugen analysieren die deutsche Politik im Spannungsfeld zwischen Antisemitismus und Wiedergutmachung und zeigen die Probleme und Motive im Umgang zwischen Juden und Nichtjuden. Dabei wird deutlich, weshalb sich die jüdische Gemeinschaft wieder in Deutschland etablieren konnte. Mit Beiträgen von Werner Bergmann, Y. Michael Bodemann, Josef Foschepoth, Angelika Königseder, Wolfgang Kraushaar, Ina S. Lorenz, Lothar Mertens, Ulrike Offenberg, Julius H. Schoeps, Juliane Wetzel, u. a.

      Leben im Land der Täter
    • Preußen

      • 247 Seiten
      • 9 Lesestunden
      4,2(6)Abgeben

      Die längste Zeit seines Bestehens war Preußen reaktionär und modern zugleich: Preußen bedeutete Militarismus und Bürokratie, aber auch Reformstreben, Liberalismus, weit gehende Asylpraxis und Religionsfreiheit. Die Vielzahl der unverwechselbaren Persönlichkeiten, die der preußische Staat im Politischen wie im Kulturellen hervorbrachte, die verlustreichen militärischen Feldzüge und Kriege wie die so genannten 'preußischen Tugenden', die bis heute nachwirken, begründeten einen Mythos, der bis in unsere Tage ungebrochen ist. Anlässlich des 300. Jahrestages der preußische Staatsgründung gehen namhafte Historiker diesem Mythos nach und beschreiben anschaulich die prägenden Aspekte preußischer Geschichte zwischen 1134 und 1947.

      Preußen
    • Ein neues Judentum in Deutschland?

      Fremd- und Eigenbilder der russisch-jüdischen Einwanderer

      2,0(1)Abgeben

      Die vorliegende Untersuchung analysiert die soziale, religiöse und kulturelle Integrationsproblematik der russisch-jüdischen Einwanderer aus der Wahrnehmungsebene von Eigen- und Fremdbildern der Betroffenen. 57 Prozent der Befragten glauben, dass ihre Hauptprobleme noch nicht bewältigt sind - 23 Prozent haben bereits resigniert und erachten ihre Schwierigkeiten in Deutschland als „unüberwindlich“.

      Ein neues Judentum in Deutschland?