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Bookbot

Rüdiger Bubner

    9. Mai 1941 – 9. Februar 2007
    Polis und Staat
    Handlungstheorie
    Moderne Sophistik
    Dialektik und Wissenschaft
    Ästhetische Erfahrung
    Drei Studien zur politischen Philosophie
    • 2004

      Die Neuerscheinung: Kants zweihundertster Geburtstag nimmt unter den Jubiläen einen besonderen Platz ein. Prof. Bubner beleuchtet Kant „Jenseits der Selbstverständlichkeiten“, wo er das Selbstverständliche verstört und zum Weiterdenken anstößt.

      Kant 2004
    • 2002

      Polis und Staat

      Grundlinien der Politischen Philosophie

      • 195 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Politik stellt eines der ältesten Themen der Philosophie dar. Die Sophisten und Platon haben es gewissermaßen erfunden, während der schulmäßige Aristotelismus die Politik bis an die Schwelle der Kantischen Denkrevolution begleitet hat. Allerdings war inzwischen mit der Konstruktion des neuzeitlichen Staates ein durchaus anderes Verständnis des Politischen aufgetreten, das unsere Auffassung heute bestimmt. Seit der Emanzipation der »Politischen Wissenschaft« als Spezialdisziplin im 20. Jahrhundert ist der Zusammenhang mit der Philosophie weitgehend zerbrochen. Das hat beiden Seiten nicht gutgetan, wie man inzwischen sieht. Deshalb wird in diesem Buch die Tradition des politischen Denkens von den Anfängen vergegenwärtigt. Fluchtpunkt bleibt aber die Gegenwart mit ihren systematischen Problemen, und also ergibt sich unter der Hand eine Auseinandersetzung mit der Politologie.

      Polis und Staat
    • 1996

      Welche Rationalität bekommt der Gesellschaft?

      Vier Kapitel aus dem Naturrecht

      Unter dem Gesichtspunkt der Frage »Welche Rationalität bekommt der Gesellschaft?« werden vier Kapitel aus der langen Geschichte des Naturrechts aufgeblättert. Beginnend mit den für die europäische Tradition bestimmenden Ansätzen von Platon und Aristoteles über die neuzeitliche Vertragstheorie bis zu dem Vorschlag Hegels. Bubners historische Lektüre forscht den höchst unterschiedlichen Rationalitätskonzepten nach, die sich jeweils auf »Natur« berufen. Dabei tritt das Ordnungsproblem zutage, wie diejenigen Lebenszusammenhänge letztlich zu regeln sind, welche die menschliche Praxis für ihren konkreten Vollzug voraussetzen muß.

      Welche Rationalität bekommt der Gesellschaft?
    • 1995

      Die Aufsatzsammlung blickt besonders auf die innovatorische Kraft und gedankliche Dynamik der nachkantischen Philosophie. Die Ausbildung der idealistischen Systematik, die Integration des Geschichtsdenkens und die Vorstöße der Ästhetik bilden die Schwerpunkte. Die philosophischen Vorstöße der deutschen Idealisten öffnen neue Bahnen für alte Fragen; sie entdecken Horizonte, die so noch gar nicht erschlossen waren; und sie trauen sich durchaus zu, Themenstellungen der Überlieferung einleuchtend zu beenden. Das Potential der Innovationen gehört zu demjenigen Erbe des Idealismus, das sich eine nicht antiquarisch zurückgewendete, sondern im Heute aktive Philosophie aneignen darf. Es versteht sich, daß dabei der enge Kanon der Lehrbücher überschritten wird und literarische Zeitgenossen oder Randfiguren des akademischen Geschäfts (Rousseau, Goethe, Friedrich Schlegel) mit in Betracht kommen. Ein Drittel dieser Aufsätze wurde bisher nicht veröffentlicht.

      Innovationen des Idealismus
    • 1993
    • 1992

      Das europäische Denken hat sich in seiner langen Entwicklung immer wieder auf die Alten bezogen. Äußerlich ist so der Eindruck einer kohärenten Fortsetzung von den Ursprüngen her entstanden. Sieht man aber genauer zu - und das ist nur bei der Konzentration auf bestimmte Einzelthemen möglich -, dann muß in die Augen springen, wie weit wir uns von den ehemaligen Evidenzen wegbewegt haben. Die durchgängige Traditionsbildung verdeckt oft die eigentümliche Widerspenstigkeit der Gegenstände.

      Antike Themen und ihre moderne Verwandlung
    • 1989