Die Arbeit untersucht die Gründe für die Wahl qualitativer Sozialforschung unter Studierenden der Sozialwissenschaften. Sie beleuchtet die vermeintliche Attraktivität qualitativer Methoden im Vergleich zu den komplexeren quantitativen Verfahren, die oft durch ihren hohen Arbeitsaufwand abschrecken. Die Autorin erklärt die Verwendungsmöglichkeiten qualitativer Methoden, deren Kernmerkmale und vergleicht sie mit quantitativen Ansätzen, insbesondere anhand von Befragungen. Abschließend werden die Vor- und Nachteile beider Methoden diskutiert, um ein besseres Verständnis für die Wahl der Forschungsansätze zu schaffen.
Christian Kunze Reihenfolge der Bücher






- 2007
- 2007
Der Fokus der Studienarbeit liegt auf der Bedeutung von Wissen in Unternehmen und den Prozessen der Wissensgenerierung. Anhand von Seminarinhalten wird die Differenz zwischen europäischen und japanischen Ansätzen des Wissensmanagements beleuchtet. Während europäische Firmen technisches Know-how als Kapital betrachten, sehen japanische Unternehmen Wissen als entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Die Arbeit untersucht, wie Innovationen gezielt durch Wissens- und Lernprozesse gefördert werden können, und nutzt bildhafte Darstellungen, um die Unterschiede und Möglichkeiten der japanischen Wissensgenerierung zu verdeutlichen.
- 2007
Die Arbeit thematisiert die Veränderungen in der Berufsbildung, insbesondere im Hinblick auf Erfolgskontrollen und Prüfungen. Angesichts neuer beruflicher Herausforderungen und technischer Fortschritte wird die Notwendigkeit betont, Prüfungen an die aktuellen Anforderungen anzupassen. Während Lerninhalte für Auszubildende und Ausbilder modernisiert werden, bleiben Prüfungen oft unverändert und ineffektiv. Die Autorin fordert eine Umgestaltung der Abschlussprüfungen, um praxisnahe und eigenverantwortliche Kompetenzen zu fördern, während die Bundeseinheitlichkeit der Prüfungen gewahrt bleiben muss.
- 2002
- 1998
Der Farnesische Stier und die Dirkegruppe des Apollonios und Tauriskos
- 116 Seiten
- 5 Lesestunden