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Bookbot

Georg Schneider

    15. April 1902 – 24. November 1972
    Sturzprophylaxe. Ein Beitrag zum klinischen Risikomanagement?
    Die Großen Reiche Der Vergangenheit Und Der Gegenwart.
    Gestaltungsmöglichkeiten einer Unternehmensnachfolge in der Insolvenz
    Mirabell Prünelle
    Nur Wer in Flammen Steht: Sonette
    Sonne und Regen
    • 2019

      Das Buch gilt als kulturell bedeutend und ist Teil des Wissensfundaments unserer Zivilisation. Es wurde aus dem Originalartefakt reproduziert, wobei darauf geachtet wurde, die Authentizität des Originals zu bewahren. Leser finden daher die ursprünglichen Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und weitere Notationen, die die historische Relevanz und den Kontext des Werkes unterstreichen.

      Die Großen Reiche Der Vergangenheit Und Der Gegenwart.
    • 2017

      Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.

      Die finanziellen Beziehungen der florentinischen Bankiers zur Kirche von 1285 bis 1304.
    • 2012

      Alois Mertes (1921 - 1985)

      • 571 Seiten
      • 20 Lesestunden

      Dr. Alois Mertes (1921–1985) war in den 1970er und frühen 1980er Jahren einer der einflussreichsten außenpolitischen Denker der Bundesrepublik Deutschland und ein bedeutender Vertreter des politischen Katholizismus. Seine Kindheit in der Pfalz, geprägt von der Nähe zu Frankreich und einer katholischen Sozialisation, führte ihn ins Auswärtige Amt. Von 1954 bis 1963 war er in Frankreich tätig und trug zur Verbesserung des deutsch-französischen Verhältnisses bei. In Moskau konzentrierte sich seine Arbeit auf sowjetische Außen- und Deutschlandpolitik. Nach seiner Rückkehr in die Zentrale des Auswärtigen Amtes widmete er sich der Abrüstungspolitik, insbesondere dem Atomwaffensperrvertrag, und förderte die Entspannungspolitik. Während seiner diplomatischen Laufbahn baute er Verbindungen zur Politik auf und beriet Unionspolitiker wie Rainer Barzel. Unter Ministerpräsident Helmut Kohl konnte er als Bevollmächtigter von Rheinland-Pfalz direkt Einfluss auf die Union und die Ostverträge nehmen. 1972 wurde er Bundestagsabgeordneter, und zehn Jahre später Staatsminister im Kabinett Kohl. Mertes prägte die Außen- und Deutschlandpolitik der CDU und CSU und förderte die Annäherung von Union und FDP in Zeiten des Ost-West-Konflikts. Er verstand die Teilung Deutschlands und Europas als ein Problem der Freiheit und des Selbstbestimmungsrechts. Die Analyse seines umfangreichen Nachlasses beleuchtet sein diplomatisches und politisches Denken sowie

      Alois Mertes (1921 - 1985)
    • 2009

      Das Buch behandelt das Klinische Risikomanagement und gliedert sich in zwei zentrale Themenbereiche. Zum einen wird das betriebswirtschaftliche Risikomanagement thematisiert, das sich mit der Abwendung finanzieller Risiken befasst. Zum anderen liegt der Fokus auf dem juristischen Risikomanagement, insbesondere der Vermeidung von Haftungsanfechtungen gegen Krankenhäuser. Wichtige Unterthemen sind Arzneimittelsicherheit, der Umgang mit Fehlern sowie Strategien zur Minimierung ärztlicher Behandlungsfehler. Die Arbeit bietet somit eine umfassende Analyse relevanter Aspekte im Gesundheitswesen.

      Sturzprophylaxe. Ein Beitrag zum klinischen Risikomanagement?
    • 2004

      Inhaltsangabe:Einleitung: Das Insolvenzverfahren wird in Deutschland seit dem 01.01.1999 bundeseinheitlich durch die Insolvenzordnung (InsO) geregelt. Ziel des Insolvenzverfahrens ist die gemeinschaftliche Befriedigung der Gläubiger eines in finanziellen Schwierigkeiten befindlichen Schuldners. Die Befriedigung erfolgt durch Verwertung und Verteilung des Schuldnervermögens oder durch eine im sog. Insolvenzplan getroffene, abweichende Regelung (§ 1 InsO). Gehört zum Vermögen des Schuldners ein Unternehmen, so besteht eine Verwertungsmöglichkeit darin, das Unternehmen als Ganzes zu verkaufen. Gegenüber einer Zerschlagung des Unternehmens durch Einzelverkauf läßt sich mit der Gesamtverwertung ein höherer Erlös erzielen, sofern das Unternehmen zukünftige Erträge verspricht. In diesem Fall verbessert sich die Befriedigung der Gläubiger. Ein weiterer Vorteil ist gegeben, wenn der neue Unternehmensträger das Unternehmen tatsächlich weiterführt und hierdurch Arbeitsplätze erhalten bleiben und ggf. Folgeinsolvenzen vermieden werden. In der Praxis spielt der Verkauf insolventer Unternehmen aufgrund der genannten Vorteile eine wichtige Rolle,. Zusätzliche Bedeutung hat diese Form der Verwertung dadurch erlangt, daß die Zahl der Unternehmensinsolvenzen in den letzten Jahren ständig gestiegen ist. Voraussetzung für einen Verkauf in der Insolvenz ist, daß der Insolvenzantrag gestellt bzw. das Insolvenzverfahren eröffnet wurde. Außerdem muß das Unternehmen bis zum Verkauf fortgeführt werden und verkaufsfähig sein. Zur Behandlung dieser Voraussetzungen stellt die vorliegende Arbeit zunächst das Insolvenzverfahren in seinen Grundzügen vor und zeigt anschließend Aspekte der Unternehmensfortführung bis zum Verkauf auf. Danach werden die insolvenzrechtlichen Gestaltungsmöglichkeiten des Unternehmensverkaufs aufgezeigt und im Hinblick auf ihre Vor- und Nachteile untersucht. Der Schwerpunkt der Betrachtung liegt auf den verschiedenen Verfahrensstadien, während derer ein Verkauf erfolgen kann. Der Begriff des ?Unternehmens? wird in der Insolvenzordnung an verschiedenen Stellen benutzt, ohne dort oder in einem anderen deutschen Gesetz normiert zu sein. In dieser Arbeit soll unter einem Unternehmen eine ?Gesamtheit von Sachen und Rechten, tatsächlichen Beziehungen und Erfahrungen sowie unternehmerischen Handlungen? verstanden werden. Diese Definition umfaßt die immateriellen Vermögenswerte (z. B. Know-how, Kundenstamm und Bekanntheitsgrad der Firma), die einen großen [ ]

      Gestaltungsmöglichkeiten einer Unternehmensnachfolge in der Insolvenz
    • 2003

      Sonne und Regen

      Heitere und besinnliche Verse.

      • 158 Seiten
      • 6 Lesestunden
      Sonne und Regen
    • 1999

      Seit seinem erstmaligen Erscheinen 1923 legt der Verlag Anton Hiersemann dieses zum Standardwerk gewordene Handbuch zum zweiten Mal in veränderter Gestalt vor. Die von Professor Dr. Friedrich Nestler, Berlin, nun völlig neu bearbeitete Ausgabe behält den Umfang der letzten, fünften Auflage von 1969 bei, nimmt aber die sehr zahlreichen Neuerscheinungen aus reichlich sechs Jahrzehnten sowie die elektronischen Verzeichnisse auf und trennt sich gleichzeitig weitgehend von älterer Literatur. Um den Stoff strukturell zu straffen, wurden die Kapitel übersichtlicher angeordnet und die allgemeinen Kataloge, die Bibliographien der Zeitschriften, der Gesellschaftsschriften, der Hochschul- und Schulschriften sowie der amtlichen und der privaten Drucke anderen Hauptkapiteln zugeordnet. Die Untergliederung folgt formalen, alphabetischen und chronologischen Merkmalen, was das Nachschlagen erheblich erleichtert. Darüber hinaus kommt der Handbuchcharakter wesentlich zum Tragen durch die vorherrschende Konzentration der Großkapitel „Allgemeine internationale Bibliographien“ und „Allgemeine nationale Bibliographien“ auf die rein bibliographischen Verzeichnisse. Die rationelle Benutzung des Handbuchs wird unterstützt durch zwei Register. Das umfangreiche Titelregister erfasst die Titel der Bibliographien sowie die Titel der Schriften aus den Anmerkungen und die Namen der Bibliographen beziehungsweise Verfasser und Herausgeber. Der Index der Schlagwörter nennt die in den Textpassagen enthaltene Termini, Begriffe und Sachverhalte als auch die Namen von Personen Datenbanken, Körperschaften, Verlagen, Städten, dazu einzelne Schriften und Verzeichnisse mit exemplarischer bzw. historischer Bedeutung und die Ländernamen der Gliederung. Inhalt: Geschichte der Bibliographie; Bibliographien der Bibliographien: Ältere Werke, Verzeichnisse und Handbücher seit 1950; Allgemeine internationale Bibliographien: Bibliothekskataloge für mehrere Publikationsarten, Bibliographien für mehrere Publikationsarten, Periodika, Festschriften, Dissertationen, Amtliche Druckschriften, Übersetzungen, Graue Literatur, Fotomechanische Neudrucke und Mikroform-Ausgaben; Bibliophile Verzeichnisse: Allgemeine bibliophile Verzeichnisse, Nationale bibliophile Verzeichnisse, Drucke von Privatpressen, Pressendrucke in einzelnen Ländern, Kataloge von Privatbibliotheken, Preise von Büchern, Verzeichnisse von Antiquariats- und Auktionskatalogen, Preisverzeichnisse, Bibliophile Verzeichnisse einzelner Richtungen, Exkurs über bibliographisch-bibliophile Neigungen, Erotische Literatur, Illustrierte Drucke, Kinder- und Jugendbücher, Moderne Trivialliteratur, Künstlerbücher; Inkunabelverzeichnisse: Faksimiles, Internationale Bibliographien, Nationale Bibliographien, Fachwissenschaftliche Bibliographien, Kataloge, Andere Nachschlagewerke; Listen guter und schlechter Bücher: Empfehlende Listen, Verbietende Listen; Allgemeine nationale Bibliographien: Afrika, Amerika, Asien, Australien und Ozeanien, Europa; Register: Titel, Schlagwörter.

      Handbuch der Bibliographie
    • 1999

      Virtual Team Assistant

      Intelligente Assistenzsysteme für die automatisierte Vorgangsbearbeitung

      • 232 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Mit dem Virtual Team Assistant entwickelt Georg Schneider ein System zur Unterstützung von Arbeitsteams bei der ganzheitlichen Prozessbearbeitung. Der Autor fokussiert die Schnittstellen zwischen synchroner und asynchroner computergestützter Arbeit und zeigt diese am Beispiel der Integration von Workflow-Management-Systemen und multimedialen Audio-/Video-Desktopkonferenzen auf. Dabei werden Erkenntnisse aus Sozialpsychologie und CSCW (Computergestützter Gruppenarbeit) untersucht und operationalisiert. Im Vordergrund stehen die Integration von Teams in die Aufbauorganisation eines Unternehmens, des Terminmanagement für Konferenzen, die automatische Konferenzvorbereitung der Teilnehmer und Messung sowie die Verbesserung der Leistungsfähigkeit der Teams.

      Virtual Team Assistant