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Bookbot

Alfred Bellebaum

    25. Juli 1931 – 26. Oktober 2021
    Glücksforschung
    Soziologische Grundbegriffe
    Unser Alltag ist voll von Gesellschaft
    Langeweile, Überdruss und Lebenssinn
    Leseglück
    Soziologische Grundbegriffe
    • 2019

      Der Augenblick

      Kulturwissenschaftliche Erkundungen

      • 268 Seiten
      • 10 Lesestunden

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      Der Augenblick
    • 2016

      Acedia-Menschen

      Todsünde Trägheit – Gefährdeter Lebenssinn

      Alfred Bellebaum beleuchtet die unterschiedlichen Bedeutungen sowie soziale Ursachen und manifeste soziale und individuelle Folgen von Acedia. Die gängige Übersetzung von Acedia, griech. Wortursprung, lautet Trägheit. Sie zählt zu den Sieben Todsünden – neben Hochmut, Geiz, sexueller Zügellosigkeit, Neid, Völlerei und Zorn. Unangesehen der überlieferten moralalthologischen Deutung im Sinne eines Verlustes der ewigen Seligkeit und des paradiesischen Glücks sind die gemeinten Verhaltensweisen nach wie vor hochaktuell. Durch Übertreibungen gefährden Menschen sich selbst und ihre sozialen Beziehungen. Hochmut kommt vor dem Fall.

      Acedia-Menschen
    • 2016
    • 2016

      ​Das neue Buch von Alfred Bellebaum widmet sich einem alltäglichen Phänomen, das zu den geheimnisvollsten zählt: der Nacht.​

      Zwischen Abend und Morgen
    • 2014

      Unser Alltag ist voll von Gesellschaft

      Sozialwissenschaftliche Beiträge

      3,0(1)Abgeben

      Lange bevor Soziologen und Verhaltensforscher es nachwiesen, wusste man, wie stark Zeit udn Milieu die Entwicklung des Menschen beeinflussen. Doch statt von Milieu und Zeit spricht man heutzutage mesitens von Gesellschaft. Und Soziologie - ein vieldeutiger Ausdruck - bedeutet wörtlich übersetzt, die kündige Rede (logos) über den Gefährten (socius): Sie gibt Auskunft über den Menschen als Gefährten anderer Menschen. In ihrem neuen Buch betreiben Alfred Bellbaum und Robert Hettlage eine Selbstvergewisserung der Soziologie an ihrem Ursprungsort: dem Alltag und dem alltäglichen Umgang der Menschen miteinander.

      Unser Alltag ist voll von Gesellschaft
    • 2012

      Über Missmut und Missvergnügen nachzudenken hat eine lange und weitläufige Tradition. Unter verschiedensten Begriffen waren sie immer schon Gegenstand philosophischer, historischer, medizinischer und literarischer Betrachtungen. Heute sind diese Versuche kaum noch bekannt. Nur der Gegensatz von Optimismus und Pessimismus scheint sich erhalten zu haben. Aus kultursoziologischer Sicht werden diese traditionellen Überlegungen zu den Verhaltenstypen des Missvergnügens wieder aufgenommen und mit Blick auf die Gegenwartsgesellschaft zum Teil neu akzentuiert. Melancholiker, Misanthropen, Hypochonder, Exzentriker, Depressive, Zyniker, Blasierte, Gelangweilte und Spleenige setzen sich mit Widerwillen, Ekel, Schmerzen und Ironie, manchmal auch nicht ohne geheimes Vergnügen, mit dem Ungenügen an den sie umgebenden Gesellschaften auseinander. Sie fallen dabei aus dem Rahmen des „Normalen“, verstehen sich aber gerade dadurch auch als Kritiker ihrer Zeitgenossen. Darüber hinaus wird in diesem Buch ausgelotet, ob sich bestimmte Zeiten für solche missvergnügten Distanzierungen besonders anbieten.

      Missvergnügen
    • 2010

      Glück hat viele Gesichter

      • 472 Seiten
      • 17 Lesestunden

      Das Wort Glück ist zu einer Allerweltsvokabel geworden. Die traditionsreichen Philosophien und Theologien des Glücks melden sich zwar nach wie vor zu Wort, die Gewichte haben sich aber verschoben. Stichworte sind u. a. Wirtschaft, Politik, gesellschaftliche Umstände, Ländervergleiche, hirnorganische Befunde, psychologische Befragungen, Wohlfühl-Angebote, Interviews und vieles andere mehr. Man muss keinen normativen Glücksvorstellungen anhängen, kann aber auf manche erheblichen Defizite im gegenwärtigen Glücks-Diskurs hinweisen. Die in diesem Band wieder abgedruckten, weil aktuell gebliebenen Beiträge sind deshalb informativ und beachtenswert. Eine umfassende Theorie des Glücks wird selbstverständlich nicht erwogen.

      Glück hat viele Gesichter
    • 2007

      Die Lehre von den sieben Todsünden ist tief im abendländischen Denken verwurzelt. Über Jahrhunderte hinweg geht es nach der Lehre der Kirche um schwerwiegende Laster, die den Lebenssinn verfehlen und den Menschen in die ewige Verdammnis führen. Zwar wird in der Moderne der Begriff „Todsünde“ oft nur noch als geflügeltes Wort verwendet. Aber trotz erheblicher Säkularisierung sind die anthropologische und soziale Dramatik von Hochmut und Zorn, Neid und Geiz, Völlerei und Unkeuschheit sowie Trägheit im Geiste und im Verhalten nach wie vor aktuell – und das unangesehen überlieferter theologischer Lehren. Die Beiträge des vorliegenden Bandes gehen dem Gehalt der alten Todsünden und ihrer Bedeutung in der modernen Gesellschaft nach. Es zeigt sich, dass die mit Laster und Tugenden gemeinten Verhaltensweisen ambivalent geworden sind - bis hin zur Umdeutung alter Laster zu modernen Tugenden. Damit stellt sich aber die Frage nach einem, gegenwärtig wieder viel diskutierten, zeitgemäßen tugendhaften Verhalten, wie es klassisch für verlässliche Beziehungen der Menschen untereinander unverzichtbar war. Mit Beiträgen von: Alfred Bellebaum Holger Jacob-Friesen Helena Flam Manfred Prisching Richard Geisen Peter Schallenberg Manfred Hennen Laslo Vascovics Robert Hettlage Karl-Heinz Wiesemann Erwin Hufnagel

      Die sieben Todsünden
    • 2004

      Glück wird oft als etwas ganz Persönliches betrachtet, ist jedoch auch von sozial geteilten Vorstellungen geprägt. In differenzierten Gesellschaften gibt es Vorstellungen darüber, welche Aktivitäten als besonders „wertvolle“ Glückserfahrungen gelten. Der Begriff „wertvolle“ Glückserfahrungen impliziert keine Bewertung der Handlungen, durch die Menschen ihr Glück suchen. Es wäre anmaßend, zu entscheiden, welches Glück das „bessere“ ist. Dennoch zeigt unser kulturelles Erbe, dass in der Diskussion um Glücksquellen häufig Anregungen zu geselligen Zusammenkünften oder dem Studium klassischer Werke zu finden sind, während einfache Nahrungsaufnahme oder banale Unterhaltung weniger Beachtung finden. Die im geplanten Sammelband behandelten Themen reflektieren diese kulturellen Perspektiven und sind nicht als Kanon „wertvoller“ Glückserfahrungen zu verstehen. Sie veranschaulichen vielmehr die Vielfalt dessen, was in unserem kulturellen Erbe als Quelle des Glücks gilt und bis heute in verschiedenen Formen weiterwirkt – sei es als angepasste Praxis bestimmter Gruppen oder als Bezugspunkt für das Nachdenken über Glück.

      Quellen des Glücks - Glück als Lebenskunst