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Bookbot

Hans Apel

    Ich dacht', mich tritt ein Pferd
    Zukunftsorientierte Energie- und Rohstoffpolitik
    Staat und Gemeinden, zwischen Allmacht und Ohnmacht?
    Volkskirche ohne Volk
    Droge Subventionen
    Spaltung
    • 2010

      Hans, mach du das!

      • 195 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Über lange Jahre war Hans Apel an den Schaltstellen der Macht in Deutschland. Er hat Geschichte erlebt und geprägt. „Diese Welt ist voller Herausforderungen, die sich unserer Neugier anbieten“ mit dieser Einstellung ist er mit seiner Frau Ingrid durchs Leben gegangen. Als scharfer Beobachter und Akteur. Darum kann er heute sehr offen kritisieren: „Wir Alten sind überflüssig geworden.“ Hans Apel erzählt, nein kommentiert die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland vor dem Hintergrund seines Lebens. Hans Apels gewohnt scharfe Zunge und die Offenheit, mit der er berichtet, machen das Buch zu einem Lesevergnügen, das immer wieder nachdenklich stimmt. „Ein rundes Bild von uns entsteht nur dann, wenn wir nicht nur unsere Schokoladenseiten vorweisen. Üblich ist das nicht, aber notwendig“, sagt Hans Apel. Ein offenes, ehrliches, kantiges, vielleicht gerade darum rundum sympathisches Buch.

      Hans, mach du das!
    • 2009

      Mein 9. November 1989

      • 423 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Der 9. November 1989 ist wohl der glücklichste Tag der Deutschen im 20. Jahrhundert. Wie wichtige Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Kultur den Fall der Mauer erlebten, haben Heribert Schwan und Rolf Steininger in über vierzig Interviews von Hans Apel über Egon Bahr, Norbert Blüm bis hin zu Michail S. Gorbatschow, Günter Schabowski, Wolfgang Schäuble und Wolfgang Thierse festgehalten. Entstanden ist ein einmaliges Zeitzeugnis deutscher Geschichte, das alle Freuden und Ängste, Zweifel und Gewissheiten der am Einigungsprozess Beteiligten nachvollziehbar macht. Ein emotionaler und persönlicher Rückblick auf die friedliche Revolution.

      Mein 9. November 1989
    • 2004

      Volkskirche ohne Volk

      • 224 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Die Kirche handelt nach dem Motto: bei uns ist alles möglich und kann kirchlich abgesegnet werden. Immer mehr verliert sie ihren besonderen Charakter und liefert kaum noch Argumente, um in einer Kirche zu bleiben, die ihre christliche Kernsubstanz aufgibt. Kein Wunder, dass Christen ihr Heil woanders suchen. Für viele Menschen ist die Volkskirche kaum mehr als der Abklatsch unserer zerfaserten, profillosen Gesellschaft. Sie bietet nicht das gesuchte Kontrastprogramm. Sie ist die religiöse Doppelgängerin unserer Gesellschaft. Hat sie noch eine Zukunft? Der Autor: Hans Apel, verheiratet, zwei Töchter. 25 Jahre Mitglied des Deutschen Bundestages, parlamentarischer Staatssekretär im Auswärtigen Amt, Bundesminister der Finanzen, Bundesminister der Verteidigung. 1990 Aufgabe aller Ämter in der SPD aus politischen Gründen. Seit 1991 Honorarprofessor der Universität Rostock, Mitglied mehrerer Aufsichtsräte in Ostdeutschland. Mehrere Jahre Kirchenvorsteher einer evangelischen Gemeinde und Mitglied des Stiftungsrates der evang. Stiftung Alsterdorf. 1999 Austritt aus der evang. Kirche, Übertritt in eine Freikirche.

      Volkskirche ohne Volk
    • 2000

      Hans Apels ostdeutsche Jahre. „Blühende Landschaften“ hatte der Kanzler der Einheit versprochen. Die „industriellen Kerne“ Ostdeutschlands sollten weltmarktfähig modernisiert und zu Zentren des Wachstums werden. Schlüsselfunktion kamen dabei den Chemie-, Stahl- und Braunkohleindustrien zu. Sie waren die großen Arbeitgeber bis zur Wende, ihr Erhalt war von großer Symbolik für den Vollzug der Einheit. Hans Apel ging als Privatisierungsberater in den Osten. Er sollte dabei helfen, die Lausitzer Braunkohleindustrie für einen internationalen Markt konkurrenzfähig zu machen. Die Erwartungen waren auf allen Seiten hoch: Den Angestellten und Kumpeln ging es um ihre Arbeitsplätze, den westdeutschen Investoren um die Vorherrschaft auf dem erweiterten Markt und um lukrative Unternehmensteile. Warum Hoffnungen und Illusionen auf allen Seiten zerstört werden mußten, erzählt Hans Apel in diesem Buch. Es ist die Geschichte der deutschen Vereinigung und ihres teilweisen Scheiterns. Hans Apel, geboren 1932 in Hamburg, war von 1974 bis 1978 Finanzminister und von 1978 bis 1982 Verteidigungsminister der Bundesrepublik. Nach 25 Jahren schied er 1990 aus dem Bundestag aus. Er ist Honorarprofessor für Finanzpolitik und europäische Integration an der Universität Rostock und seit 1990 Aufsichtsratsvorsitzender in ostdeutschen Braunkohle- und Stahlunternehmen. In der DVA sind seine Bestseller „Der Abstieg“ und „Die deformierte Demokratie“ erschienen.

      Zerstörte Illusionen
    • 1997
    • 1996
    • 1994