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Friedrich Kaulbach

    15. Juni 1912 – 10. Mai 1992
    Einführung in die Philosophie des Handelns
    Studien zur späten Rechtsphilosophie Kants und ihrer transzendentalen Methode
    Immanuel Kant
    Sprachen der ewigen Wiederkunft
    Immanuel Kants "Grundlegung zur Metaphysik der Sitten"
    Philosophie des Perspektivismus I
    • Immanuel Kant

      • 345 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Kants Leben -- Persönlichkeit -- I. Der Weg zur Kritik der reinen Vernunft. Versuch einer Strukturanalyse -- II. Begründung der kritischen Transzendentalphilosophie im Bereich der theoretischen und praktischen Vernunft -- III. Weiterführung des transzendentalen Systemgedankens und die Vermittlung von Freiheit und Erscheinung -- IV. Programm und Methode der neuen Metaphysik und die Weiterentwicklung im Opus Postumum -- Schriften Kants -- Literatur -- Personenregister -- Sachregister -- Backmatter

      Immanuel Kant
    • Inhaltsverzeichnis: N. Achterberg untersucht die Gesellschaftsbezogenheit der Grundrechte. R. Bender präsentiert das Selbstregulierungstheorem als zentrale Methode der Gesetzgebungslehre. R.-P. Calliess behandelt das strafrechtliche Problem der Gewalt aus rechtssoziologischer Perspektive. K.-W. Dahm analysiert die Verarbeitung sozialwissenschaftlicher Theorien in kirchlichen Institutionen. R. W. M. Dias thematisiert den Rückgang der Götter des Rechts. R. Dreier reflektiert über Theoriebildung in der Jurisprudenz. H. J. van Eikema Hommes diskutiert die Beziehung zwischen Recht und positiver Moral. P. Häberle beschreibt den kooperativen Verfassungsstaat. P. Hartmann beschäftigt sich mit dem Individuum und der Gesellschaft. E. E. Hirsch beleuchtet die Rechtserheblichkeit des Normirrtums. A. M. Honoré behandelt das Prinzip der Mehrheitsregel. S. Jørgensen betrachtet den Eigentumsbegriff historisch und gegenwärtig in der öffentlichen Planung. F. Kaulbach analysiert das transzendental-juridische Grundverhältnis in Kants Vernunftbegriff. H. Kiefner reflektiert über preußisches Zivilrecht und Naturrecht. W. Krawietz thematisiert die Evolution von Recht und Menschenrechten. L. Lombardi Vallauri diskutiert die Grenzen moderner Rechtsanthropologie. P. Noll untersucht Wert und Wirklichkeit. A. Peczenik behandelt Kausalität und Verschulden im Deliktsrecht. V. Petev analysiert die Rechtsfindung im sozialistischen Rechtskreis. M. Rehbinder b

      Recht und Gesellschaft
    • Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- I. Kapitel. Vom ontologischen zum transzendentalen Begriff des Handelns -- II. Kapitel. Transzendentale Bewegung als Basis für Kommunikation: Sprache und Handlung -- III. Kapitel. Weltentwurf und Handlung: dialogisch-dialektische Vernunft -- IV. Kapitel. „Praktisches" Handeln und Idee der Handlungswelt -- V. Kapitel. Praktisches Sein, Herrschaft der Vernunft und Dialektik der praktischen Vernunft -- VI. Kapitel. Handlung in der Ausführung -- Schriftenverzeichnis -- Register

      Das Prinzip Handlung in der Philosophie Kants