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Bookbot

Heinz Hübner

    Integratives Innovationsmanagement
    Nachhaltige Entwicklung in der Lehre
    Das Persönlichkeitsrecht im Spannungsfeld zwischen Informationsauftrag und Menschenwürde
    Rahmenbedingungen der Programmgestaltung
    Rechtsdogmatik und Rechtsgeschichte
    Festschrift für Erwin Seidl
    • 2017

      Das Konzept der Nachhaltigen Entwicklung wurde im Rahmen der Weltkonferenz in Rio de Janeiro 1992 von der gesamten Staatenwelt als Leitbild für eine zukunftsfähige Entwicklung von Wirtschaft und Gesellschaft politisch anerkannt. Um den notwendigen Kurswechsel hin zu einem zukunftsfähigen Wirtschafts- und Innovationsgeschehen zu beschleunigen, wurde von den Vereinten Nationen die Bildungsdekade für Nachhaltige Entwicklung (2005-2014) ausgerufen. Darin werden alle Bildungseinrichtungen aufgefordert, das Konzept der Nachhaltigen Entwicklung zu integrieren. Dieses Buch stellt Ergebnisse eines Projektes vor, welches die inhaltliche Integration des Konzeptes in die Lehre an einer Universität untersucht. Aus umfassenden Befragungen von Führungskräften, Lehrenden und Studierenden sowie der inhaltlichen Analysen von Studienplänen und Abschlussarbeiten werden positive Entwicklungen und Defizite bei der Umsetzung sichtbar. Sehr erfreulich ist das große Interesse der Studierenden an Nachhaltiger Entwicklung. Auch Lehrende befürworten eine themenspezifische Weiterbildung. Insgesamt lässt sich jedoch erkennen, dass nach Ablauf der Bildungsdekade noch immer großer Handlungsbedarf besteht. Aus den Ergebnissen werden Empfehlungen für die Universitätsleitung und Maßnahmen für die Lehrenden abgeleitet, um die Anforderungen der UNESCO-Bildungsdekade für Nachhaltige Entwicklung besser zu erfüllen.

      Nachhaltige Entwicklung in der Lehre
    • 2002
    • 2001

      Der Bedarf an fachunabhängigen und fachübergreifenden Zusatzqualifikationen entwickelt sich derzeit dynamisch. Ursachen dafür sind immer komplexer werdende berufliche Anforderungen und verstärkte Bemühungen, der Bedrohung durch Arbeitslosigkeit vorzubeugen. Dies betrifft vor allem Beschäftigte mit einer stark spezialisierten Erstausbildung, für die eine Verbreiterung ihrer Qualifikation immer wichtiger wird. Die Entwicklung im Weiterbildungssektor wirkt sich jedoch häufig negativ auf die Qualität und Transparenz der Angebote aus. Die Autoren stellen ein Weiterbildungs-Konzept für Hochschulabsolventen, Techniker und Führungskräfte vor, das die Aneignung von betriebswirtschaftlichem Führungswissen (incl. Innovations- und Technologiemanagement) mit dem Erlernen und Vertiefen von Fähigkeiten verbindet, die insgesamt die Persönliche Kompetenz fördern. Speziell ausgearbeitet werden Fähigkeiten zur Berücksichtigung ökologischer Anforderungen, zur Durchführung sogenannter „Querschnittsfunktionen“ und zur strategischen Personalführung. Der empirisch erhobene zukünftige Qualifizierungsbedarf, der diesem Konzept zugrunde liegt, bildet für sich eine Orientierungshilfe.

      Führungswissen und persönliche Kompetenz als Innovationspotential
    • 1997

      Die gesellschaftliche Relevanz von Innovationen ist unbestritten und kann tiefgreifende Veränderungen in vielen Lebensbereichen bewirken, insbesondere bei technischen Innovationen aufgrund ihres zielprägenden Potenzials. Die Anwendung von Technologie kann jedoch sowohl erwünschte als auch unerwünschte, potenziell schädliche Wirkungen mit sich bringen. Um diese Wirkungen zu identifizieren, wurden in den letzten Jahren verschiedene Konzepte wie Technikbewertung, Technikfolgenabschätzung und Technikwirkungsanalyse entwickelt. Das vorliegende Werk präsentiert die Ergebnisse einer Technikwirkungsanalyse für eine bedeutende System-Innovation. Die Organisationsform der Universität Kassel als Gesamthochschule und das interdisziplinäre Ergänzungsstudium „Innovationsmanagement unter Berücksichtigung der Technik- und Produktfolgenabschätzung“ ermöglichten die notwendige Interdisziplinarität durch qualifizierte Mitarbeiter. Die Studie richtet sich an Experten und Führungskräfte in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft, die sich mit den Wirkungen von bestehenden oder neuen Technologien befassen, und bietet Entscheidungsgrundlagen sowie Anregungen durch die Verbindung von konsolidiertem Wissen mit zukunftsfähigen Ansätzen. Auch Wissenschaftler und Studierende, insbesondere aus den Wirtschafts-, Sozial-, Natur- und Ingenieurwissenschaften, sind angesprochen.

      Transrapid zwischen Ökonomie und Ökologie
    • 1995

      Das Werk ist eine völlige Neubearbeitung und wesentlich erweiterte Fassung des Buches "Informationsmanagement" desselben Verfassers, das bereits vor Jahren im Oldenbourg Verlag erschienen ist und das schon damals sehr erfolgreich war - es mußte bereits nach kurzer Zeit nachgedruckt werden.

      Informationsmanagement und strategische Unternehmensführung