Helmut Hirsch, 1907–2009, emigrierte 1933 nach Frankreich. Seine Leipziger Dissertation über den intimsten Berliner Freund Karl Marxens, Karl Friedrich Köppen, wurde 1936 in Holland publiziert. Mit Rudolf Leonhard und Maximilian Scheer im Pariser Aktionsausschuß für Freiheit in Deutschland. 1942/45 Abschluss des Studiums mit dem Ph. D. der University of Chicago (Geschichte, Germanistik). Rückwanderung 1957 als Associate Professor der Chicagoer Roosevelt University. Ab 1972 Honorarprofessor für Politologie an der Universität Duisburg. 1988 Dr. phil. der Karl-Marx-Universität, Leipzig. 1993 Cantador-Medaille für Verdienste um Freiheit und Recht und Gebrüder Jacobi-Plakette. Autor der rowohlt monographien über Bettine von Arnim, August Bebel, Friedrich Engels und Rosa Luxemburg.
Helmut Hirsch Bücher






Rosa Luxemburg ist eine Ikone der politischen Linken in Deutschland - bis heute. Zugleich ist sie eine Persönlichkeit, über deren Rang und Bedeutung immer wieder gestritten wird. Helmut Hirsch beschreibt das ungewöhnliche Leben der Revolutionärin bis zu ihrer Ermordung am 15. Januar 1919.
In Eilvese, einem Dorf nahe Hannover, soll eine Photovoltaikanlage entstehen. Eine Gruppe Studenten entwickelt einen Dorfplan und entdeckt dabei merkwürdige Trümmer und mysteriöse Geschichten über mögliche außerirdische Besuche im Mittelalter. Die Situation wirft viele Fragen auf und zieht bald größere Aufmerksamkeit auf sich.
Über Tisch und Bänke : erzählte Kindheit
- 442 Seiten
- 16 Lesestunden
Der Autor widerlegt die extremen Positionen, wonach Karl Marx «ausgesprochener Antisemit» war (Edmund Silberner) oder «mit seiner genialen Fragestellung den Kern des Problems traf» (Otto Heller), indem er mittels einer breiteren, entwicklungsgeschichtlichen Analyse der einschlägigen Publikationen und brieflichen Äusserungen beweist, dass Marxens Haltung gegenüber den «Stammesgenossen» - wie es auf anderen Gebieten bei ihm auch der Fall ist - recht komplex und zum mindesten ambivalent war.
Helmut Hirsch, 1907–2009, emigrierte 1933 nach Frankreich. Seine Leipziger Dissertation über den intimsten Berliner Freund Karl Marxens, Karl Friedrich Köppen, wurde 1936 in Holland publiziert. Mit Rudolf Leonhard und Maximilian Scheer im Pariser Aktionsausschuß für Freiheit in Deutschland. 1942/45 Abschluss des Studiums mit dem Ph. D. der University of Chicago (Geschichte, Germanistik). Rückwanderung 1957 als Associate Professor der Chicagoer Roosevelt University. Ab 1972 Honorarprofessor für Politologie an der Universität Duisburg. 1988 Dr. phil. der Karl-Marx-Universität, Leipzig. 1993 Cantador-Medaille für Verdienste um Freiheit und Recht und Gebrüder Jacobi-Plakette. Autor der rowohlt monographien über Bettine von Arnim, August Bebel, Friedrich Engels und Rosa Luxemburg.


