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Bookbot

Udo Wilken

    11. November 1939
    Zwischen Ethik und Effizienz
    Selbstbestimmt leben
    Selbstbestimmt leben II
    Soziale Arbeit zwischen Ethik und Ökonomie
    Tourismus und Behinderung
    Eltern behinderter Kinder
    • 2023

      Elternarbeit und Behinderung

      Partizipation - Kooperation - Inklusion

      Mit einem behinderten Kind zu leben, stellt Eltern und Familien vor verschiedenste Herausforderungen. Fachlich einfühlsame und kompetente Angebote wie Beratung, Begleitung, Therapie und Assistenz vermögen Entwicklungschancen für alle Familienmitglieder zu unterstützen sowie lebensweltbezogene Empowermentprozesse zu fördern. Daraus können lebensbedeutsame Potentiale erwachsen, die zu einer nachhaltig gelingenden Lebensführung beitragen. Die Autorinnen und Autoren thematisieren aus verschiedenen Perspektiven (Wissenschaft, Praxis, eigene Betroffenheit) relevante Aspekte, die Lebenslauf und Lebenswelt in ihrer Diversität betreffen und auf Möglichkeiten der Partizipation, Kooperation und Inklusion zielen.

      Elternarbeit und Behinderung
    • 2003

      Das Leben mit einem Kind, das sich nicht wie erwünscht entwickelt, stellt Eltern vor eine unerwartete Herausforderung. Die Autoren dieses Buches - Wissenschaftler und betroffene Eltern - thematisieren aus unterschiedlichen Perspektiven Zugänge für eine Unterstützung der elterlichen „Bewältigungskompetenzen“. Dabei gehen sie von Lebenssituationen aus, die durch Behinderung, chronische Krankheit und psycho-soziale Beeinträchtigung geprägt sind.

      Eltern behinderter Kinder
    • 2000

      Die Ausdifferenzierung der Sozialleistungssysteme hat zu steigenden Sozialausgaben geführt. Der bisherige sozialethische Konsens, der sich in der Bereitschaft zur Finanzierung dieser Entwicklung zeigte, wird heute in Frage gestellt: Steigende Steuer- und Sozialversicherungsausgaben werden aus Bürger- und Unternehmenssicht negativ bewertet. Zudem wird ein Imageverlust der Selbstevidenz der Sozialen Arbeit konstatiert, für den ein mangelndes Effektivitäts- und Effizienzinteresse verantwortlich gemacht wird. Soziale Dienste, deren Kostendeckung bislang gesichert schien, haben nun einen Qualitätssicherungsfilter zu passieren, dessen Struktur aus Kosten-Nutzen-Relationen besteht und auf Kostendeckelung zielt. Dabei wird die Qualität des Sozialen auf marktfähige Leistungen reduziert und auf den Wettbewerb ihrer kostengünstigsten Erbringung. Die Autoren des Buches führen aus ihren unterschiedlichen disziplinären und professionellen Bezugssystemen in die Ambivalenz von Faszination und Elend der Ökonomisierung des Sozialen ein. Leitend ist dabei sowohl die Integration von betriebs- und sozialwirtschaftlichen Perspektiven als auch eine profilierte ethische Legitimation der Wertebasis der Sozialen Arbeit.

      Soziale Arbeit zwischen Ethik und Ökonomie